Advertorial
Der Conegliano Valdobbiadene Prosecco Superiore DOCG und seine Rive
Fotos: z.V.g.
In 43 Rive und der Unterzone Cartizze zeigt der Prosecco Superiore seinen besonderen goût de terroir.
Der Begriff Rive steht im lokalen Dialekt für die steilen Hänge der Hügel, die das Anbaugebiet prägen. Diese Version unterstreicht die verschiedenen Interpretationen des Conegliano Valdobbiadene, die Trauben stammen meist aus den Rebbergen einer einzigen Gemeinde oder einem Teil davon, zum grössten Teil Grosslagen mit speziellen Charakteristiken bei Boden, Ausrichtung und Mikroklima.
43 Rive sind seit 2009 im Gebiet ausgewiesen, für die strenge Produktionsregeln gelten: Der Ertrag ist auf 13 t pro Hektar begrenzt, die Trauben werden ausschliesslich per Hand gelesen und auf dem Etikett wird der Jahrgang angegeben.
Die Rive finden sich in allen Teilen des Anbaugebietes mit seinen 8000 Hektar sonnenbeschienener Rebberge in 15 Gemeinden der Provinz Treviso und werden nach modernen, zum Teil nachhaltigen Methoden bewirtschaftet - immer mit Rücksicht auf die Biodiversität und Einzigartigkeit der Natur. Das ausgewogene Klima sorgt ebenso für den einzigartigen Charakter der Weine wie die Kenntnisse und das Fingerspitzengefühl der Weinbauern. Seit Jahrhunderten lesen sie die Trauben der steilen Rebzeilen sorgfältig per Hand. Bis zu 800 Arbeitsstunden pro Hektar sind erforderlich, bevor die Bauern das Resultat im Keller haben.
Eine Besonderheit ist auch der Prosecco Superiore aus der Unterzone Cartizze: Er gilt als die qualitative Spitze der Ursprungsbezeichnung: Die Trauben stammen aus einer nur 107 Hektar grossen, bereits 1969 in den Verordnungen festgehaltenen Unterzone, einem Gebiet, das sich über die steilsten Hügel von San Pietro di Barbozza, Santo Stefano und Saccol im Gemeindegebiet von Valdobbiadene ausbreitet. Eine perfekte Verbindung von mildem Mikroklima und uralten Böden - bestehend aus Moränen, Sandstein und Ton -, verleiht diesem Schaumwein charakteristische Duft- und Geschmacksnuancen, die fast nur in der Version Dry in die Flasche kommen. Der Traubenertrag beträgt nur 12 Tonnen pro Hektar.