470 Weine stellten die VDP-Winzer in Wiesbaden zur Präsentation vor das Fachpublikum. Eine gemischte Auswahl, was nicht nur an den Jahrgängen lag, zwischen 2018 und 2022 war alles dabei. Auch die Qualitäten waren wechselhaft, Licht und Schatten gleichmässig verteilt. Ob wirklich jeder Wein das Prädikat Grosses Gewächs zu Recht trägt, darf diskutiert werden.
VDP Vorpremiere - Die Rieslinge
Beschreibung | |
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19,0/ 20 Punkte | Weingut Battenfeld Spanier Rheinhessen
Noch leiser und verhaltener als die anderen Battenfeld Weine. Mit viel Phantasie Bleistiftspitze. Im Mund dann ein Feuerwerk. Schwarzpulver, dunkle Frucht, und alles beherrschende Mineralität. Maldon Sea Salt in Reinkultur. Mehr Biss am Zahnfleisch ist nicht denkbar, das ist auf den Mikrometer genau in der Mundmitte, unfassbare Präzision. Und den Nachhall wird man noch in drei Generationen spüren …
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19,0/ 20 Punkte | Weingut Christmann Pfalz
In der Nase sehr elegant, tief, helle gelbfruchtige Aromen, feine Kräuternoten, am Gaumen vertiefen sich die Aromen, dazu eine elegante, seidige Mineralität, die Säure gut eingebunden, tief und fest mit einer unglaublichen Länge, groß.
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18,5/ 20 Punkte | Kühling-Gillot Rheinhessen
Zarte Reduktionsnoten, ungemein edel wirkend. Mit verhaltenem Auftakt im Mund, wenig Lautstärke, unendliche Tiefen, Salzig bis an die Schmerzgrenze, weißer Pfeffer kommt dazu, ein Hauch Salzkaramell, irre Präzision in der Mundmitte. Scheint nirgends den (Mund)Boden zu berühren, schwebt durch Raum und Zeit. Mehr Eleganz ist schwer vorstellbar.
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18,5/ 20 Punkte | Weingut Peter Jakob Kühn Rheingau
Hat sich bereits geöffnet, leicht gelbfruchtig, einladend. Im Mund zunächst mit derselben Frucht, dann überfallartige Würzattacke. Salz, Piment, Pfeffer. Ungeheuer dicht, fast konzentriert, pikant, zeigt viel Extrakt und Dichte – und scheint dabei zu schweben. Hört nicht auf zu arbeiten im Mund, hallt minutenlang nach. Monumental!
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18,5/ 20 Punkte | Weingut Schäfer-Fröhlich Nahe
Ausdrucksstark ätherische Nase, Zitronenmelisse, Eukalyptus, nasser Stein, Graphit, enorm vielschichtig. Auch am Gaumen ziseliert, aufgefächert. Salzzitrone auf der Zunge, feste Struktur, packend, auch deutliche Phenolik. Sensationelle Länge, ist kaum aus dem Mund zu bekommen.
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18,0/ 20 Punkte | Gut Hermannsberg Nahe
Zeigt seine Reife und den Jahrgang. Salzzitrone, gegrillter Pfirsich, Ginsterblüten. Sehr erwachsen. Auch im Mund mit der balancierten Reife spielend, leicht cremig am Gaumen, herrlich dicht und mundfüllend. Hat die Säure perfekt integriert, der Meersalzkick ist Maldon, nicht Reichenhaller Saline. Ein sinnliches Vergnügen.
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18,0/ 20 Punkte | Maximin Grünhaus - Weingut der Familie von Schubert Mosel
Deutlich von Kräutern geprägt, das Spektrum reicht von Rosmarin bis Dill, strahlt Kühle aus. Die Kühle der Ruwer. Am Gaumen ein freundlicher Grundton, darunter kompakt, würzig, fest gebaut, dennoch dem Jahrgang klar gehorchend, sehr klar. Das zeigt innere Ruhe, wirkt fast erhaben, gelassen. Endet anhaltend lang und mit feiner Zitrusnote.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Dr. Bürklin-Wolf Pfalz
Dunkle Gewürznoten in der Nase, getrocknete Kräuter, etwas Piment, am Gaumen feinsaftig, dezentes Säurespiel, zurückhaltende Frucht, dunkle Mineralität, kräftige Kräuterwürze, zupackend, ansprechender Schmelz zum festen Kern, tief, gute Länge.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Emrich-Schönleber Nahe
Ganz leichte Reduktion, verschlossen, herb-würzige Noten. Auch mit Luft wird es nicht offener, nur ein wenig steiniger, Graphit, Melisse. Im Mund mit packender, vitaler Säure, frisch, offensiv. Darunter eine salzig.mineralische Ader. Nicht fest, aber dicht, deutete jetzt schon in Richtung Eleganz. Vibriert im Mundraum, endet lang und würzig-klar.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Grans-Fassian Mosel
Ruhige, reduktiv verschlossene Nase. Ganz leichte Kräuterwürze, minimal nasser Stein. Zeigt sich im Mund offener, sogar ein paar dunkle Noten sind dabei, Kakao, geröstete Gerste, aber in Summe eher zitrisch leichtfüßig. hat ein markantes Gerbstoffgitter, wirkt dadurch fest, kompakt. Und trotzdem: Das ist hell, transparent, elegant. Große Zukunft.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Gunderloch Rheinhessen
Gold und strahlend, grüne Reflexe. Eine Spur von flintiger Reduktion kommt durch, viele grüne Kräuter, Melisse, Minze. Im Mund schöner, klarer Saft, zeigt ähnliche Gelassenheit wie 21, ist aber noch offener, zugänglicher. Die Würze geht leicht ins salzig-mineralische, ganz feine Phenolik. Wird für viele Weinfreunde zu leise sein, man muss halt zuhören.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Heymann-Löwenstein Mosel
Eher dunkel in den Aromen, Gewürznoten, Koriandersaat, Piment, Quittenkompott, gestützt von Mandarinenschale. Im Mund saftig, rund, schöner Extrakt, auch ein solides mineralisches Fundament. Tolle Balance von Körper-Säure-Gerbstoff, immer wieder lappt das Aroma ins Dunkle. Herrlich komplex!
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Knewitz Rheinhessen
Bereits jetzt zugänglich, ungewöhnlich für den Winzer. Im Mund ebenfalls mit viel Animation, schöner Saft, hat Dichte und Würze, salziger Biss am Zahnfleisch. Die dunkle Beerennote ist interessant, das ist komplex, vielschichtig. Endet sehr klar und herrlich anhaltend. Klasse!
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Künstler Rheingau
Zeigt die Gefasstheit der legendären Lage, kein Aufspiel, Ruhe. Etwas Kernobst, Toffeenoten, alles sehr leise, harmonisch. Auf der Zunge ähnlich, auch Säure und Phenol ordnen sich dem großen Ganzen unter, alles ist im Fluss, passt perfekt ineinander. Ein Triumph der Gelassenheit.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Nik Weis - St. Urbans-Hof Mosel
Ganz andere Interpretation der Lage, deutlich fruchtgeprägter, Mirabelle, Apfel. Hier kommt der Stein erst mit Luft, dann kühl, rauchig. Sehr fest im Mittelbau, schmeckbare Phenolik, die Zunge fest im Griff. Bleibt unverschämt lang am Zahnfleisch hängen, arbeitet, spannt sich, klingt ewig nach.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Ökonomierat Rebholz Pfalz
In der Nase zum Anklänge von hellgelber Frucht, dazu ein wenig rote Joihannisbeere, am Gaumen straff, feine Frucht, etwas Würze und einer saftig-eleganten Säurestruktur, zupackend mit Grip, mineralisch, tolle Länge.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Peter Lauer Mosel
Die Nase voller Würze, Stein, Kräuter, etwas animalisch, eine Entdeckungsreise der Sinne. Mit Luft fügen sich die Elemente, es klar, seidig-transparent. Auf der Zunge zunächst eine feine Steinobstsspur, wird dann packender, fester, von Phenol gefasst. Salzig bissig im Finale, zieht minutenlang nach.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Philipp Kuhn Pfalz
Zurückhaltende Nase, feinwürzig, etwas weißer Pfirsich, alles sehr dezent, am Gaumen sehr straff, feingliedrig, tänzelnde Säure, schlanke mineralische Noten, sehr feine Kraft und Dichte, braucht sicher noch lange, bis er sich öffnet, stark.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Rings Pfalz
Nase noch sehr jugendlich, leicht gedeckt, kaum Frucht, am Gaumen viel Würze, Salbei, Liebstöckel, ein wenig Piment, dazu ein saftiger Apfel, viel salzige Noten, viel Grip, eher Struktur als Frucht, langer Abgang.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut van Volxem Mosel
Würzige Nase, Fleischbrühe, Kakao blitzt durch, schöne Komplexität. Auf der Zunge kristallin und klar, ganz zarte Frucht im Hintergrund, aber sonst mineralisch-salzig, tiefgründig. Endet markant würzig, ein Hauch heller Frucht sorgt aber auch hier für vielschichtiges Vergnügen.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut von Othegraven Mosel
Der Jahrgang kann sich nicht verstecken. Feste Nase, spröde, Kräuterbetont, Melisse, Thymian, Mandarinenschale. Im Mund mit Fruchtanklängen, minimal Extraktsüße, hochfeine Balance, immer wieder blitzt es salzig, mineralisch durch. Endet fest und klar, wirklich markant.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Wittmann Rheinhessen
Noch verschlossen in der Nase, etwas Graphit, Schwarztee, auch Kräuterwürze. Aber – sehr dezent! Feingliedrig, beinahe zart auch im Mund. Etwas Zitrus, angedeutete Frucht, feine Salzigkeit. Steht sehr lang und klar im und, das hat eine hochelegante Art. Und deutet seine sehnig-muskulösen Züge nur an.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Zehnthof Luckert Franken
Stil des Hauses – leicht cremige Nase, geprägt von Stein, dezenter Frucht. Am Gaumen ein feiner, nicht belegender Schmelz, am Zahnfleisch salzig-mineralisch, die Zunge hat Frucht, feine Säureader. Enorm dichtes Gerbstoffnetz, hält sich überall im Mundraum fest. Dicht, kraftvoll, leichtfüssig – alles zusammen.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Zilliken Forstmeister Geltz Mosel
Im ersten Eindruck geröstete Kaffeebohnen, mit Luft verschließt sich der Wein. Bleibt dunkel, steinig, mit viel Phantasie etwas Reneklode. Ungemein kompakt, fest, dabei jahrgangstypisch transparent, kristallklar. Im Mund wird er generös, öffnet sich ohne die mineralisch-feste Spur zu verlassen. Die Säure perfekt integriert, zeigt sich wie aus einem Guss. Unfassbar lang.
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17,5/ 20 Punkte | Wein- und Sektgut Barth Rheingau
Duftige Nase, helle Blüten, Kamille, Melisse, feingewirkt. Die zarte, feine Art auch auf der Zunge, ein leichter Schmelz am Gaumen, feine Frucht auf der Zunge, etwas Biss am Zahnfleisch. Stimmig und mit klarer Spannung. Endet klar und leicht herb.
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Hermann Dönnhoff Nahe
Florale Noten wechseln sich ab mit reifem Kernobst, durchgängig ist die steinig-rauchige Ader. Im Mund mit fruchtigem Auftakt, Steinobst, schnell wird es würzig-mineralisch, auch ein feste Gerbstoffgitter ist da. Am Zahnfleisch mit pikantem Biss, fast wild. Braucht noch Zeit.
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Joh. Bapt. Schäfer Nahe
Aktuell vom Abfüllen geprägt, reduktiv, würzig. Im Mund mit gefälliger Art, saftige Frucht, vor allem Steinobst, dazu kristalline Säure, angedeuteter Schmelz am Gaumen. Fest gebaut, gezügelte Kraft, große Zukunft. Nahe Riesling aus dem Bilderbuch.
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Josef Spreitzer Rheingau
Überraschend fruchtig zu Beginn. Lädt ein, zeigt einen Hauch Exotik, der sich auch im Mund fortsetzt. Dann kommt die salzige Würze dazu, weißer Pfeffer, auch Zitrusfrische. Es beginnt ein wilder Ritt, die Jungend des Weins überwältigt die Geschmackspapillen. Endet klar, wenn auch mit ganz leicht herbem Unterton.
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Chardonnay
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Bernhard Huber Baden
Enorme, schweflige Reduktion. Verbranntes Holz, Zündholz, mit Luft Marzipan, Mandel. Im Mund viel Zitrus, knackige Säure, Zitronensaft, Limette. Ungeheuer salzig, kristalline Schärfe, skeletös, reduziert. Im Finale deutet sich Charme an, darauf lässt sich setzen. Wird viel Zeit brauchen.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Franz Keller Baden
Verschlossene, grundsätzlich aber ansprechende Nase. Ein Hauch Zedernholz, etwas Apfel, Zitrus, eine Spur Joghurt. Im Mund mit viel saftig reifer Zitrone, mit der Zeit kommt die mineralisch-salzige Note durch, es wird immer charmanter, generöser. Ohne jemals breit zu werden, klar strukturiert, sehr präzise. Auch im Finale die feine Zitronennote, hält an.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Salwey Baden
Gesetzte Nase, ist einfach schon zwei Jahre alt. Kein Aufspiel, sehr gelassene Nase, etwas Apfelschale, mehr Matchatee, auch Blüten. Edel könnte man es nennen. Eine ruhige Grandezza auch am Gaumen, ganz feiner Schmelz, durchziehende Würze, perfekt integrierte Säure. Sogar nussige Noten kommen durch, überaus elegant, beinahe erhaben. Das wagt nicht Größe, das hat sie.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Stigler Baden
Zeigt in der Nase reifen Apfel, etwas Holz, eher zurückhaltend. Im Mund mit feinem Saft, eher leichtgewichtig, verspielt, das Holz und etwas Würze halten den Laden am Laufen. Endet eher kurz.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Wöhrle Baden
Markanter Duft nach Zündhölzchen, verdeckt im Augenblick alles andere. Wahrscheinlich verstecken sich florale und zitrische Noten dahinter, schwer zu sagen. Die blitzen im Mund nämlich deutlicher auf. Da findet sich Salzzitrone, auch Grapefruitzeste, stabiler Säurezug. Das hat auch innere Dichte, wenn auch die große Tiefe fehlt. Zeit geben.
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Grauburgunder
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Franz Keller Baden
Hochfeine Nase, sehr zurückhaltend mit etwas rauchigen Noten, gerösteten Haselnüssen, dezente Frucht, noch verschlossen. Am Gaumen dezente Aprikose, ein Hauch Bergkräuter, viel Mineralität, unglaublich lang und dicht, kaum Frucht, viel Struktur, noch sehr jugendlich und verschlossen, aber die Ansätze sind äußerst vielversprechend!
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Salwey Baden
In der Nase ganz dezenter Holzeinsatz, etwas Jod, ein Hauch weißer Weinbergspfirsich, sehr fein und momentan noch sehr zurückhaltend. Am Gaumen feine Zitrusnoten, Zeste, Abrieb und ein Hauch kandierte Limette, etwas weiße Johannisbeere und weißer Tee. Mit Luft kommen auch dunkelwürzige Noten hinzu. Dazu eine elegante Säurestruktur, sehr zupackend, fester Kern, dicht und mit spürbarer Kraft, bleibt lang am Gaumen und hinterlässt ein packendes Mundgefühl.
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Bercher Baden
Feinwürzige Nase, helle nussige Noten, am Gaumen mit fein ziselierter Säure, Weinbergspfirsich und kandierter Zitrusfrucht, feinsaftig mit Grip, sehr lang am Gaumen.
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Dr. Heger Baden
In der Nase helle Karamellnoten, etwas kandierte Zitrusfrüchte, dezent. Am Gaumen mit feiner Kraft, die Aromen bestätigen sich, feine Cremigkeit gepaart mit einer eleganten Säurestruktur. Brauch Luft und Zeit, hat eine ansprechende Länge, sehr gut!
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Rainer Schnaitmann Württemberg
In der Nase frische rote Johannisbeere, leicht oxidativer Apfel, frische Gartenkräuter, am Gaumen eine frische, zupackende Säure, sehr straff, die Aromen noch recht dezent, zur hellroten Frucht paart sich eine dezent nussige Note, braucht Zeit und Luft, um sich zu öffnen, ordentlicher Gerbstoffgrip, tolle Länge.
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Lemberger
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Karl Haidle Württemberg
In der Nase dunkelbeerig, mineralische Würze, am Gaumen mit viel Schliff, feinem Säurebiss, dunkelwürzig, Tiefe und Länge, sehr balanciert, kleidet dem Mund wunderbar aus, voll am Gaumen, ohne schwer zu wirken.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Beurer Württemberg
In der Nase reife Brombeere, reife Kirsche, ein wenig getrocknete Kräuter und Lavendel, am Gaumen wieder dunkelrote Früchte, dazu florale Noten, kraftvolle Tanninstruktur, die am Gaumen haftet, feiner Säurebiss, schöner Nachhall.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Dautel Württemberg
Sehr kräuterbetonte Nase, Dill, Liebstöckel, Salbei, dazu etwas dunkle Schokolade und ein Hauch Vanille. Am Gaumen feinsaftig, zu den würzigen Noten gesellt sich eine dezente dunkelfruchtige Aromatik, betonte Tanninstruktur, der Alkohol wirkt sehr gut eingebunden, schöner Nachhall.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Rainer Schnaitmann Württemberg
in der Nase recht offen, ein wenig Tabak und saftige Sauerkirsche, am Gaumen sehr schlank und sehnig, noch jugendlich, feinsaftig, strahlend, lebendig, und mit Tiefe und festem Kern ausgestattet.
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16,5/ 20 Punkte | Weingut Graf Adelmann Württemberg
Dezent würzige Nase, etwas Kaffee und dunkle Schokolade, am Gaumen kommt Brombeere und reife Zwetschge hinzu. Würzig mit angenehmer Tanninstruktur.
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Silvaner
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18,5/ 20 Punkte | Weingut Rudolf May GbR Franken
Braucht unbedingt Luft, da er sich laufend verändert. mal wirkt er reif mit deutlichen Kernobstnoten, dann rauchig, salzig, nach Minuten wie eine Mischung aus beiden. Und dann wieder sehr ruhig. Absolut faszinierend. Auf der Zunge zeigt er sich entspannt, klar mineralisch geprägt, kaum Frucht, etwas Salzzitrone vielleicht. Aber die innere Ruhe, die Gefasstheit, sind außergewöhnlich. das lädt ein zum großen Schlucken, ist dabei aber so tiefgründig, kristallklar und unendlich tief wie selten. Benchmark!
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18,0/ 20 Punkte | Weingut am Stein - Ludwig Knoll Pfalz
Mit Ruhe dunkle Noten, Kaffeepulver, Graphit. Mit Luft aufspielend, floraler werdend, auch Heuwiese, Kamille, Melisse. Im Mund in sich ruhend, dicht, hat Spannung ohne aufdringlich zu sein. Salzige Noten, kalter Rauch, feingliedrig. Braucht im Moment viel Aufmerksamkeit um seine Klasse zu zeigen.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Bürgerspital zum Heiligen Geist Franken
Würzig-komplexe Nase, Thymian, Zitronenabrieb, nasser Stein. leichtfüßiger Auftakt am Gaumen, ein Hauch cremig, sehr fein gewirkt, darunter kraftvoll salzig. Ungemein klar, transparent, dabei engmaschig. Langes Finale, glasklar.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Max Müller I Franken
Kraftvoll-würzige Nase, Kaffeepulver, nasser Stein, gelbe Blüten, überaus komplex, vielschichtig. Auf der Zunge klar, straff, zupackend, dennoch ein feiner Schmelz am Gaumen. Am Zungenrand fast schmerzhaft salzig-mineralisch, herrlich fest. langes Finale, hallt nach.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Paul Weltner Franken
Expressive, einladende Nase: Frische Kräuter, Thymian, Melisse, dazu Frucht, Quitte, Williamsbirne. Auch im Mund ungewoghntz generös, fast schmeichelnd. Dann kommt der salzig-mineralische Biss, packend, fest. Ungemein klar, geradlinige Säure, festes Ende. Lang.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Rainer Sauer Franken
Duftet nach gemähter Wiese, Kamille (!), Kaffeepulver, Zitronenabrieb, ausgesprochen komplex, offenherzig. Im Mund mit mundfüllender Balance, Säure, Körper, Würze, Frucht - alles in völliger Harmonie. Dabei nicht einlullend, das hat knackige Salzigkeit, einen festen Kern. Kurzum ein Prachtkerl – und ein Beispiel dafür, wie man in einer heißen Lage schlanke, animierende Weine macht!
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Horst Sauer Franken
In der Nase reife Noten, duftiger Apfel, Quitte, aber auch ätherische Komponenten, weißer Pfeffer, Rauch. Im Mund wieder Frucht, etwas vordergründig. Darunter feines Meersalz, kaum Phenolik, eher Würze. Durchaus komplex.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Hans Wirsching Franken
Reifes Kernobst in der Nase, altdeutscher Apfel, Quitte. Im Mund mit festem Keuper-Kern, würzig, steinig, zart phenolisch. Verbindet die Reife des JEB mit gewisser Moderne, ist leichtfüßiger als gewohnt.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Juliusspital Franken
Zeigt die Gelbfruchtigkeit der Lage, reifes Obst, vor allem Ananas, Mango, aber auch Kräuterwürze. Im Mund mittelgewichtig, ungewohnt transparent, wenig Druck, dafür Spiel. Eine wirkliche Stiländerung.
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18,5/ 20 Punkte | Weingut Zehnthof Luckert Franken
Ruhiger Auftakt, nur angedeutete Würze, heller Tabak, getrocknete Rosenblätter, ein Tick Salzzitrone, gemähtes Gras, Rauch. Eine Entdeckungsreise. Im Mund der typische zarte Schmelz, helle Cremigkeit am Gaumen. In der Mitte frische Zitrone, Yuzu, Meersalz. Fast schwebend, wenn nicht der Schmelz die Sinne wieder zurückholen würde. Ungemein klar, reintönig, voller Charme und Liebreiz – und Ernsthaftigkeit. Und doch so völlig in sich ruhend. Ein Gedicht. Die Mitte zwischen Meursault und der Südsteiermark ist Sulzfeld.
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Spätburgunder
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19,0/ 20 Punkte | Weingut Rudolf Fürst Franken
Es duftet nach frisch gespitztem Bleistift, Graphit trifft Zeder, daneben die Schüssel mit Süßkirschen. Die Leichtigkeit des Seins auf der Zunge, verspielt wie eine Ballerina, tänzelnd, reizend. und doch ist da die Kraft die es braucht um so leichtfüßig zu sein. Die perfekte Symbiose aus Anmut und Wucht, eines der raren Monumente im Wein.
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18,5/ 20 Punkte | Weingut Bernhard Huber Baden
In der Nase sehr fein würzig, mit einer eleganten Frucht, etwas Sauerkirsche, rote Johannisbeere, ein Hauch Kaffee, am Gaumen mit einer dezenten Tanninstruktur, feinsaftiger Säure, spürbarer Mineralität, sehr balanciert und lang, braucht noch viel Zeit, um sich zu entwickeln, die Tiefe und Komplexität zeigt sich bereits heute deutlich.
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18,5/ 20 Punkte | Weingut Meyer-Näkel Ahr
Duftet nach Schokolade, Tabak, Bouquet garni. Ungeheuer maskulin im Auftakt. Im Mund dann deutlich charmanter, feine Kirsche gesellt sich zum Muskelprotz. Mutet feingliedrig, elegant an, wagt Spiel und hat doch enorme Kraft und Tiefe. Der Kraftprotz hat beste Manieren und ein langes Leben vor sich!
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18,0/ 20 Punkte | Jean Stodden - Das Rotweingut Ahr
Dunkelwürzige Nase, Tabak, Lakritz, schwarze Johannisbeere. Im Mund mit ebenfalls dunkler Beerenaromatik, engmaschig, fest, sehr dicht gewirkt. Auch das feinkörnige Tannin passt sich ein, monolitischer Brocken. gegen Ende löst es sich auf, wird heller, balancierter und angedeutet charmant. Klingt nach.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Burggarten Ahr
Wieder der dunkle, maskuline Art des Betriebs. Tabak, Herrenschokolade, Blaubeere. Im Mund durch die frische Säure deutlich zugänglicher, freundlicher. Schön schlank in der Mundmitte, saftig, hat Spiel und Eleganz. Endet sauber, mit feiner Gerbstoffnote und hallt nach.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Franz Keller Baden
Dunkelwürzige Nase, auch fleischige Noten, am Gaumen dezente Frucht, Kirsche und Zwetschge, dazu würzige Noten, Wacholder, Lorbeer, rauchige Noten, saftiger Säurebiss, zupackende Struktur, elegante Länge, Tiefe und Komplexität, macht in einigen Jahren große Freude.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Friedrich Becker Pfalz
In der Nase feine dunkle Noten, Wacholder, Cassis, feinster Holzeinsatz, nobel, im Mund sehr strukturiert, getragen von einer eleganten Säurestruktur, intensive Gewürznoten und saftige Frucht, wirkt recht hell, mit toller Intensität, ohne schwer zu werden. Kann reifen.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Ökonomierat Rebholz Pfalz
In der Nase sehr dunkle Gewürznoten, Tabak, etwas Teer, dunkle Schokolade und am Ende ein wenig Karamell. Am Gaumen dazu Schwarzkirsche und ein wenig rote Johannisbeere, mit ansprechender Tanninstruktur, feinsaftiger Säure und langem Nachhall.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Rings Pfalz
In der Nase animalische Noten, dazu saftige rote Früchte. Am Gaumen sehr feinsaftig, dicht, viel dunkle Frucht, saftige Kirsche, Brombeere, vielschichtige Gewürznoten und Tabak, ein wenig Leder. Feine Tanninstruktur, bleibt lange am Gaumen haften.
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Salwey Baden
In der Nase vordergründig ein wenig helles Karamell, Schokolade, sehr dezente Gewürznoten, am Gaumen mit saftiger Schwarzkirsche, wieder würzige Noten, ansprechende Tanninstruktur, noch sehr verschlossen, entwickelt dennoch im Mund eine wunderbare Länge.
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Weissburgunder
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18,0/ 20 Punkte | Weingut Ökonomierat Rebholz Pfalz
In der Nase florale Noten, Lindenblüten und ein Hauch Teerose, im Mund sehr geschliffen, Aromen von weißem Pfirsich, hellen Blüten, feine Säure, alles bereits jetzt sehr fein verwoben, duftig, elegant und balanciert, feiner Grip, braucht Zeit, um sich zu öffnen, bleibt ewig lange am Gaumen.
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Dr. Heger Baden
Zurückhaltende Nase, öffnet sich mit Luft, dezent rauchige Noten, florale Noten und Bergkräuter, am Gaumen ergänzend etwas reifer gelber Pfirsich, saftige Birne, in sich geschlossen, ruhend, feinwürzig, elegant und lang.
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17,5/ 20 Punkte | Weingut Salwey Baden
In der Nase sehr feine rauchige Noten, ein Hauch Tonkabohne, dazu florale Aromen, Teerose, Lindenblüten. Am Gaumen mit einer sehr eleganten Saftigkeit, tänzelnde Säure, wieder ein wenig rauchig, zu den floralen Noten paaren sich eine saftige Birne, weißer Weinbergspfirsich, ein dezenter Grip, fein ziseliert und dennoch mit viel Kraft. Braucht Zeit und Luft, tolle Länge, Wein mit Gänsehauteffekt.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Dr. Wehrheim Pfalz
In der Nase gelbfleischiger Pfirsich, reife Mirabellen, die Aromen setzen sich am Gaumen fort. Im Moment noch viel Primärfrucht, bereits jetzt mit einer schönen Struktur, feiner Gerbstoffgrip, Schliff und guter Länge, braucht Zeit, um in Balance zu kommen.
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17,0/ 20 Punkte | Weingut Odinstal Pfalz
Duftet nach reifen, mürben Äpfeln und Quitte, dazu Heu und Bergkräuter. Am Gaumen viel Ruhe, sehr balanciert, die feinwürzigen Noten bestätigen sich, wirkt straff mit einer eleganten Säure, tolle Länge.
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