Deutz’ Brut Classic mundet auch zum Essen

Kellerchef Michel Davesne und Generaldirektor Fabrice Rosset verstehen sich nicht nur auf Champagner, sie wissen auch, was dazu mundet: die Potée de Champagne, eine echt regionale Speise.

Wir erleben eine seltsame Zeit. Eine Periode der Unsicherheit und Angst. Innere Werte werden da besonders wichtig. Geniessen, sich entspannen, sich auf seine Wurzeln besinnen... Champagner kann da seinen Beitrag leisten. Er ist ein mehrdimensionales Produkt, das nicht nur alle Sinne anspricht, sondern auch die Psyche. Die Stellung des Champagners hat sich in der Geschichte mehrmals verändert. Zuerst wurde er vor allem am Ende eines Mahls genossen, als Höhepunkt. Keine Familienfeier, die nicht mit einem Glas Champagner endete! Dann galt er lange als König des Aperitifs, anregend, belebend. Mehr und mehr wird er heute zum Mahl genossen, und Gastronomen auf der ganzen Welt suchen nach immer treffenderen, komplexeren, schmackhafteren Mariagen.

Das hat auch einen Einfluss auf Deutz. Wir erarbeiten heute eine ganze Palette von Champagnern, 14 an der Zahl, die wir einer eigentlichen Stilstudie unterziehen. Wir haben dazu einen Küchenchef engagiert, der mit Vergnügen nach immer neuen Kombinationen mit unseren Cuvées forscht und uns so grossen Spass bereitet!

Deutz hat sich immer schon als Produzent von Wein gesehen, nicht von Schaum. Das gilt für alle unsere Cuvées, auch für den Brut Classic, das eigentliche Aushängeschild des Hauses. 85 Prozent unserer Trauben werden zu Brut Classic verarbeitet. Seine Stiltreue verdankt er 35 Grundweinen unterschiedlicher Herkunft. Er ist der ideale Champagner für jede Gelegenheit, auch zum Mahl.

Zur Erntezeit bereitet Nicolas Lefèvre, unser Küchenchef, eine ganz besondere Speise zu: die traditionelle «Potée de Champagne» aus genau sieben Gemüsen und sieben Fleischsorten. Ein echtes Schlemmermahl, zu dem der Brut Classic wie kein Zweiter mundet!