Wohliger Genuss • Rezept
Kürbisgnocchi mit Salbei & Grana Padano
Foto: z.V.g.
Zubereitung
Rezept für 4 Personen - Schwierigkeitsgrad: leicht - Zubereitungszeit: 40 Minuten - Chefkoch: Francesco Mazzei
- 2 grosse geschälte und grob gewürfelte Kartoffeln und 1 mittelgrossen geschälten und grob gewürfelten Butternusskürbis für 20–25 Minuten weichkochen, danach das Wasser abgiessen.
- Kartoffeln und Kürbis pürieren und in eine grosse Schüssel geben. In der Mitte eine grosse Kuhle formen. 1 Eigelb, Salz, etwas frisch gemahlene Muskatnuss, 75 g des 20 Monate gereiften und geriebenen Grana Padano und 100 g Mehl hinzufügen. Alles zu einem Teig vermengen und einige Minuten kneten.
- Teig in kleinere Stücke schneiden, diese zu Zylindern rollen und in 1 cm lange Stücke schneiden. Gnocchi in kochendes Salzwasser geben.
- Wenn die Gnocchi an die Oberfläche aufsteigen, diese abschöpfen, mit Olivenöl benetzen und warmhalten.
- In der Zwischenzeit 4 Blätter Salbei in einer Pfanne mit sehr heissem Öl frittieren.
- Parallel dazu 1 TL gewürfelte Schalotte in 50 g Butter anschwitzen und die Gnocchi dazugeben.
- Zum Schluss 25 g geriebenen Grana Padano über die Gnocchi streuen und mit den krossen Salbeiblättern garnieren.
Der passende Wein: Valtènesi Riviera del Garda Classico DOC Rosé
Am Südwestufer des Gardasees – im Valtènesi – liegt die Heimat der facettenreichen Groppello-Traube: Man kann sie reinsortig vinifizieren oder im Blend mit anderen autochthonen Rebsorten, rot oder rosé, als Still- oder Schaumwein. Der stille Valtènesi Rosé gewinnt durch einige Stunden auf den Schalen eine brillante rosafarbene Tönung und gefällt mit seiner floral-fruchtigen Aromatik ebenso wie mit belebender Säure und anhaltender Frische.
Der Chiaretto ist bislang als leichter Sommerwein bekannt und beliebt, aber einige Winzer setzen inzwischen auch auf seine Mineralität und bauen ihn in Holz oder gar Amphoren aus, damit er mit dem Alter an Komplexität gewinnt.
Wussten Sie, dass man den Valtènesi Rosé auch als Vino di una notte (Wein einer Nacht) bezeichnet? Der Most bleibt nur eine Nacht auf den roten Schalen, bevor er abgepresst wird. Einige Produzenten lassen ihn sogar nur maximal vier Stunden mazerieren.
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