Die älteste Metropole Europas

Mein Weinweekend in Athen

Text: Christian Eder, Fotos: GNTO / Y. Skoulas

Gekrönt von der Akropolis mit dem Parthenon, Piräus und das Meer vor der Tür: Die griechische Hauptstadt Athen ist für jeden ein Begriff. Die älteste Metropole Europas ist aber nicht nur wegen Ruinen, Göttern und Philosophen eine Reise wert: Hier lässt es sich nach dem Sturm der Wirtschaftskrise wieder gut leben und urlauben!

Noch immer hat man die Zeit, als Griechenland vor dem Bankrott stand und das Elend sichtbar wurde, nicht ganz vergessen», sinniert Manolis Efthenakis, «vielleicht geniessen die Menschen das Leben deshalb mehr als davor.» Mit dem Barmann Manolis aus Psyri sitzen wir in einem Kafenio – einem traditionellen Kaffeehaus – an der Plaka- Treppe und beobachten die Touristen aus aller Welt, die sich langsam bergauf in Richtung Akropolis wälzen. An ausländische Gäste, die am Flughafen, der dem ehemaligen Premierminister Eleftherios Venizelos gewidmet ist, landen oder Kreuzfahrtschiffen entsteigen, ist man in Athen gewohnt: Drei Millionen davon besuchen jedes Jahr allein den Tempel der Pallas Athene.

«Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom.»

Theodor Heuss

Bei einem Glas (guten) Retsina erzählt mir Manolis zu Füssen der Akropolis von der Wiedergeburt Athens nach der Krise in den Jahren nach 2008. Viele junge Leute, die Griechenland damals verlassen haben, sind wieder zurückgekehrt, neue Lokale, Galerien und selbst Museen haben eröffnet, die Gastroszene boomt wie sonst kaum in Europa, und neue stylische Hotels in der Stadt und an der nahen Athener Riviera sind entstanden. Das Meer ist allgegenwärtig in Griechenlands Hauptstadt: Nicht weit ist es zu den Stränden von Vouliagmeni oder zum Hafen von Piräus, an dem die spätere Kulturministerin Melina Mercouri einst singend auf ein kommendes Schiff wartete – was auch in deutschsprachigen Landen ein Hit wurde. Heute ist Piräus ein quirliger Kultur- Hotspot mit Galerien, Ateliers und Bars.

Eine neue Generation von Künstlern und Gastronomen hat massgeblich dazu beigetragen, dass auch in Athen längst wieder die Nacht zum Tag wird. Die Clubs sind voll, eine in alten Tavernas neu interpretierte griechische Küche boomt ebenso wie die Weinkultur – bis hin zu einer florierenden Naturweinszene. Vorbei sind die Zeiten, als der goldfarbene Retsina nur ein biederer Trinkwein mit harzigem Kieferngeschmack war. Der Retsina von Produzenten wie Mylonas oder Stelios Kechris ist längst Kult. Unserer heisst Tears of a Pine ( Tränen einer Pinie) und stammt von Kechris. Dazu lassen wir uns griechische Meze mit gebratenen Zucchini, gegrilltem Oktopus und Taramosalata (einem Dip aus Fischrogen) munden.

Meze – eine den Tapas ähnliche Kombination von unterschiedlichsten kleinen Gerichten, die insgesamt ein üppiges Mahl ergeben – sind allgegenwärtig in der Stadt. Traditionell werden sie in einem Mezedopolio serviert, und dazu wird Ouzo getrunken. Den griechischen Anisschnaps gibt es längst in Topqualität, wie er in gehobenen Mezedopolio wie dem «Ouzeri tou Laki» am Viktoria-Platz oder «Hohlidaki» im Viertel Neo Psychiko kredenzt wird.

Wer Lokalkolorit schätzt, der kommt in einem Rebetadiko auf seine Kosten: Hier sorgt ein Mix aus Livemusik, Meze und viel Wein sowie Tsipouro, griechischem Schnaps, für Stimmung – Manolis Lieblings-Rebetadiko heisst «Feidiou 2» und liegt in der gleichnamigen Strasse.

Aber ob Rebetadiko, Mezedopolio oder griechische Tavernas, die traditionelle Küche Athens ist ein Mix aus verschiedenen Einflüssen. Mediterran, türkisch, aus arabischen Ländern und aus Nordafrika und dem Rest Europas. Ein, zwei Beispiele gefällig? Nahe dem Zentralmarkt Varvakios hat das Kellerlokal «Diporto » bereits seit 1880 geöffnet und offeriert Kichererbsen, gegrillte Sardinen, Fava und einen legendär guten griechischen Salat mit frischen Zutaten vom Markt. Und im «Geitonia» im Viertel Kypseli gibt es Spanakorizo (Spinatreis), Pastitsio (einen Nudelauflauf ähnlich dem Moussaka) und Gemista (mit Reis gefülltes Gemüse) wie von einer griechischen Yiayia – der Grossmutter – zubereitet. Das hat auch Jamie Oliver schon beeindruckt und zum Nachkochen veranlasst. Wobei man das Original der Kopie vorziehen sollte!

Wegen seiner Lage unterhalb der Akropolis wird Plaka passenderweise als «Nachbarschaft der Götter» bezeichnet: Im ältesten Stadtteil Athens wandelt man auf den Überresten von Tempeln und Palästen zwischen Tavernen und Altstadt-Flair und damit praktisch auf 5000 Jahren Geschichte.

Aber jedes der Stadtviertel Athens hat seinen eigenen Charakter: Psyri ist das Ausgehviertel mit Bars und Nachtclubs. Das elegante Kolonaki wartet mit Kunstmuseen und Designerläden auf. Der Syntagma-Platz und das Parlament stehen für Vergangenheit und Gegenwart, linke und rechte Revolutionen. Darüber hinaus ist fast jedem noch so kleinen und grossen Aspekt griechischer Geschichte und Kultur ein eigenes Museum gewidmet – das reicht von Brot bis zu Maria Callas.

Die beste Reisezeit für ein Weekend in Athen? Im Frühling und Herbst oder gar in den Wintermonaten, meint Manolis. Denn während im August sogar die Athener die Stadt verlassen, um sich eine Pause von Hitze und Rummel zu gönnen, spielen die Einheimischen im Frühling und Herbst im Schatten der Orangenbäume Backgammon oder sitzen bei einem Glas Wein oder Tsipouras in einer Taverne. Und geniessen, genau wie Manolis, dass ein paar weniger von uns Touristen in der Stadt sind.

Erlebnis und Natur

Die Akropolis mit dem Parthenon, das Theater des Dionysos, die Museen, Märkte und Plätze: Das historische Herz der Stadt kann man an einem Tag erwandern.

Infos

Akropolis-Museum

Die Schätze der Akropolis sind seit 2007 zu Füssen des Parthenons ausgestellt. Vor allem der monumentale Parthenon- Fries ist den Besuch wert. Oder zumindest ein grosser Teil davon, denn die Briten und die Dänen weigern sich nach wie vor, ihren Anteil zurückzugeben.

theacropolismuseum.gr

Benaki-Museum

Das grösste private Museum Griechenlands bietet einen umfassenden Überblick über alle Epochen der griechischen Kultur bis hin zur Neuzeit. Es besitzt auch eine umfangreiche Sammlung asiatischer beziehungsweise islamischer Kunst, die in Dependancen zu finden sind.

benaki.org

Strandvergnügen

Athens Riviera

Was dem Zentrum von Athen an Natur und Grünflächen fehlt, finden Athener und Besucher im Umland: Berge im Nordwesten und das Meer im Süden. Mavilli Beach, Banana Athens und Bolivar sind einige der schicksten Strände an der Athener Riviera, um bis spätnachts abzuhängen oder ein Glas Wein zu einem Seebarsch auf der Terrasse über dem Meer zu geniessen. Wer Badewannentemperaturen liebt, der findet bei Vouliagmeni an der Riviera sogar einen Thermalsee, in dem man in 30 Grad warmem Wasser planschen kann.

Wanderung

Highlights der Antike

Dieser Spaziergang durch die Geschichte führt +ber den Philopappou-Hügel mit der Akropolis und wunderbaren Ausblicken auf die Stadt, das Meer und die Insel Aegina. Die Tour beginnt frühmorgens beim Tempel des Olympischen Zeus und führt über den Hadriansbogen zur Akropolis, deren Südhang man über das Osttor erklimmt; dann kann man auf dem Weg zum Parthenon sogar noch das Dionysos-Theater, den Geburtsort des griechischen Theaters, mitnehmen. Den Akropolis-Hügel verlässt man dann wieder über das Westtor und kann als Nachschlag noch die ursprüngliche und die Römische Agora besuchen und auf dem Syntagma-Platz in einem Kafenion auf eine kleine Stärkung einkehren. Länge: 2,5 Kilometer, Dauer: 3 Stunden.

Iss das Unerwartete

Hervé

Hervé Pronzato ist zwar französisch-italienischer Abstammung, aber im Herzen ist er griechischer Europäer. In seinem edlen Restaurant im Stadtteil Petralona bietet er seinen Gästen eine kulinarische Reise durch Europa, den Mittleren Osten und Asien. Die saisonalen Ingredienzien stammen aus allen Teilen Griechenlands und inspirieren die Gerichte, die dann ganz schlicht «The duck» oder «The sea bass» heissen. So simpel sind sie dann allerdings doch nicht, deshalb ist «Erwarte das Unerwartete» auch Pronzatos Dogma.

herve-restaurant.com

Bodenständig

Soil

Regionalität und Nachhaltigkeit sind für Küchenchef Tasos Mantis (bereits im Athener «Hytra» mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet) und Alex Mouridis im Herzen von Athen unabdingbar: Die Zutaten stammen daher von handverlesenen Lieferanten und aus dem eigenen Garten in Alepochori. Das Ergebnis sind Köstlichkeiten wie Aal mit Zea (Urmais), Weizen und Birne oder Ziege mit Aspromitiko-Bohnen aus Limnos und wildem Knoblauch.

soilrestaurant.gr

Mediterran

Botrini’s Restaurant

In einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1939 kreiert der aus Korfu stammende italienisch-griechische Küchenchef Ettore Botrini kreative Küche, in der er seit Jahrzehnten – nicht nur im «Botrini’s», sondern auch im «Etrusco» auf Korfu – mediterrane Traditionen neu interpretiert. Unterstützt wird er dabei seit mehr als zehn Jahren von Nikos Billis, der sich seine Meriten unter anderem im «Noma» erkocht hat. Die zu den Gerichten passenden Weine sind handverlesen.

botrinis.com

Essen & Trinken

Man kommt um Stifado, Gyros und Moussaka zwar nicht herum, aber Athen ist auch wegen seiner mediterran angehauchten Hochküche einen Besuch wert.

Tipps

Weinbegleitung

Kiki de Grèce Wine-Bistro

Dem Pariser Original nachempfunden ist das Athener «Kiki» ein kulinarischer Fixpunkt im Viertel Syntagma: Bistroküche mit mediterranen Klassikern wie Thunfisch mit Reis und Zitrusfrüchten, dazu ein paar Dutzend Weine glasweise.

kikdegrece.gr

Aus dem Ofen

Klimataria

Nahe dem Varvakeio Market und den Geschäften von Psyri ist «Klimataria» (deutsch: Weinranke) seit 1927 eine lokale Taverne, wo Bohnensuppe und gegrillte Heringe den Hunger stillen. Die beste Wahl ist allerdings die Gastra (ein Lammgericht) aus dem Ofen.

klimataria.gr 

Im Souterrain

Diporto

Die wohl traditionsreichste Koutoukia Athens, ein Kellerlokal der einfachen Leute und längst im Aussterben begriffen: Umringt von Fässern wird man von mürrischen Kellnern umsorgt, die geschmorte Lammhaxen servieren.

Tel. +30 21 03 21 14 63

Wie bei der Yiayia

Oikonomou

Seit der Eröffnung 1930 werden rustikale Köstlichkeiten wie geräucherter Hering, Tyrokafteri (ein Feta-Dip), Kaninchen- und Kalb-Stifado oder gebratenes Lamm mit Ofenkartoffeln kredenzt. Die Weine sind griechisch, günstig und gut.

tavernaoikonomou.gr

Übernachten

Alles, was das Herz begehrt: von Urban Stay über eleganten Luxus mitten in der Altstadt bis zu Meerblick an der Athener Riviera.

Tipps

Hotel

Four Seasons Astir Palace

Direkt am Golf der Halbinsel von Vouliagmeni mit Blick auf die Insel Aegina wurde von einem griechischen Architektenteam eine überraschend stille und sehr stylische Oase geschaffen. Neben Zimmern im Hauptgebäude, Suiten mit eigenem Pool und eleganten Bungalows offeriert das Hotel auch sechs Restaurants, darunter die «Taverna 37» direkt am Strand und das Pelagos, das für seine mediterrane Küche mit lokalen Produkten schon mit einem Michelin- Stern ausgezeichnet wurde.

fourseasons.com

Hotel

Apollo Palm Hotel

Ein Neuzugang im Zentrum der Stadt, in zuckerlfarbenem amerikanischem Design gehalten und nur einen Spaziergang von den Ausgeh-Locations von Psyri entfernt. 48 geräumige Zimmer bieten jeden Komfort, ein Bonus ist die Dachterrasse mit Blick auf die Akropolis im Sonnenuntergang. Dazu gibt’s an der gemütlichen Rooftop-Bar bunte Signature-Cocktails wie Apricot Daiquiri oder Pineapple Paloma.

apollopalmhotel.com

Hotel

Monsieur Didot

Das «Monsieur Didot», ein liebevoll restauriertes neoklassizistisches Stadthaus in Kolonaki, verdankt seinen Namen der Strasse, an der es liegt, und diese wiederum verdankt ihren Namen der Familie französischer Drucker, die einst den Schriftfond entwickelten, der für die Pamphlete der griechischen Revolution von 1821 verwendet wurde. Eine Handvoll Zimmer verströmt Gründerzeit-Flair, zwei Suiten sorgen für zusätzlichen Luxus.

monsieurdidot.com

Hotel Grande Bretagne

Dinner mit Pallas Athene

Seit 1874 der Hotelklassiker der Stadt nahe beim Syntagma Square und bei der Akropolis, in dem gekrönte Häupter, Politiker und Stars absteigen. Von den 320 Zimmern sind 58 Luxus-Suiten mit Butlerservice. Der Nachmittagstee wird im Wintergarten serviert, das Candlelight-Dinner auf der Dachterrasse mit vielleicht dem besten Ausblick über die Stadt und den Parthenon. Den hat man übrigens auch von der Rooftop-Bar und vom kleinen, aber feinen Hotelpool gleich daneben, in dem man sich an heissen Sommertagen abkühlen kann.

marriot.com

In(n)Athens

Städtisches Flair

Überraschend preisgünstiges Urban Stay im modernen Design mitten in der Altstadt nahe dem Syntagma-Platz. Der Name ist Programm: Alles, was das Herz begehrt, liegt in fussläufiger Distanz – von der Akropolis über die wichtigsten Museen bis zu den besten Ausgeh-Locations. Die Räume blicken auf das grüne Atrium oder die Stadt und im Restaurant gibt’s modern interpretierte griechische Küche, aber auch Kleinigkeiten wie kunstvolle Sandwiches, Salate oder Nudelgerichte, zu denen ein Assyrtiko bestens passt.

innathens.com

Hotel Lozenge Athens

Praktische Eleganz

Komfortables Haus, nur ein paar Meter vom Benaki-Museum und den Prada-, Hermesoder Louis-Vuitton-Niederlassungen entfernt, zwischen den eleganten Wohnvierteln Kolonaki und Syntagma. Die grosszügigen Zimmer sind modern eingerichtet, und von der Rooftop-Bar aus kann man mit einem Cosmopolitan oder einem Glas Champagner in der Hand über die Dächer Athens blicken. Das Bistro im Parterre bietet modern interpretierte mediterrane Gerichte: Ein Klassiker ist der griechische Salat, und die Pasta könnte genauso gut aus Italien stammen.

lozengehotel.com

Varvakios Agora

Hier kauft Athen

Alles, was der griechische Boden zu bieten hat, findet man komprimiert am Zentralmarkt Varvakios, dazu noch einen Mix aus Geräuschen, Gerüchen, Farben und viel Flair. Die Fische sind selbstredend fangfrisch, das Fleisch stammt ebenso von lokalen Produzenten wie Gemüse und Obst. Auch an Gewürzen, Kräutern, Honig, Olivenöl und Wein mangelt es nicht. Ideal für einen kulinarischen Zwischenstopp ist das «Epiros», eine der schönsten Markt-Tavernen.

680 Hektar

1 Prozent

680 Hektar

Rebberge umfasst das Anbaugebiet Mesogaia im Osten von Athen, was...

1 Prozent

der gesamten griechischen Rebfläche entspricht.

Retsina

Der Wein von hier

Retsina war lange Zeit das bekannteste Aushängeschild des griechischen Weinbaus. Seine Basis bildet die Weissweinsorte Savatiano, meist im Blend mit anderen weissen Sorten, die mit dem Harz von Kiefern aufgepeppt wird. Savatiano ist auch in den Rebbergen von Mesogaia im Osten von Athen heimisch. Als der Athener Flughafen vor mehr als 20 Jahren an seinen heutigen Standort in Spata im Osten der Stadt verlegt wurde, mussten fast 2000 Hektar Rebberge weichen. In den verbliebenen 680 Hektar halten heute Winzer wie Stamatis Mylonas oder Vasilis Papagiannakos das Banner der Rebsorte Savatiano hoch. Weine aus Savatiano verführen mit mediterranen Aromen und sind oft kräftig am Gaumen, was sie – und besseren Retsina – zu hervorragenden Begleitern der griechischen Küche macht.

Kultur und Einkaufen

Auf den Märkten der Stadt wird man fündig, wenn man Kräuter, Öl oder Honig sucht, für Design und Mode muss man das Kolonaki-Viertel besuchen.

Tipps

Monastiraki Flohmarkt

Kunst und Krempel

Am zentralen Monastiraki-Platz versammeln sich an Wochenenden Liebhaber von Krimskrams, um nach alten Büchern, Briefmarken oder Schmuck Ausschau zu halten. Oder einfach nur in einem der kleinen Cafés am Rand einen Ouzo zu trinken und dem Treiben zuzusehen.

Anastasiou Brewery

Hopfen und Malz

Seit 2017 braut die kleine Anastasiou- Brauerei vor den Toren Athens ihre Biere: unter anderem ein würziges IPA, ein Golden Ale und ein Weissbier, die man längst in den besten Bars Athens finden kann.

facebook.com/zythosanastasiou

Eidikon

Wurst und Wein

Dieser traditionelle Wein- und Lebensmittelladen in Piräus versorgt die Einheimischen seit den 1920er Jahren mit traditionellen Köstlichkeiten, die man dann gleich vor Ort mit einem Glas Retsina hinunterspülen kann.

facebook.com/toidikon

Brettos Bar

Ouzo und mehr

Seit 1909 wird in dieser Destillerie mit angeschlossener Bar im Plaka-Viertel gebrannt: vor allem Tsipouro, Ouzo und Liköre. Den Ouzo gibt es in unterschiedlichsten nach seiner Etikett-Couleur benannten Versionen bis hin zum 50-prozentigen Brettos Black

brettosplaka.com

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