Ein Arancello namens Federica mischt Spirituosenmarkt auf

26.07.2012 - arthur.wirtzfeld

SPANIEN (Valencia) - Eigentlich ist es ganz einfach: man nehme ein traditionelles Produkt, bette es in eine neue kulinarische Wiege und konzentriere sich auf das Beste, was die neue Umgebung zu bieten hat. Heraus kommt dabei ein sehr vielseitig kombinierbarer, erfrischender und mediterraner Orangenlikör namens Federica, der nur 16 Monate nach Markteinführung in neun internationalen Ländern vertreten ist.

 

Es sind drei Komponenten, die den Schlüssel zum Erfolg des leuchtend orangefarbenen Arancellos aus Valencia bilden: die ausgezeichnete Produktqualität, ein sympathisches Markenimage und die verschiedenen Möglichkeiten der Kombination. Ob klassisch eisgekühlt, mit prickelndem Cava aufgegossen, in einer außergewöhnlichen Caipirinha-Variante oder als mediterraner Mojito - der Arancello Federica ist eine extrem vielfältige Mix-Spirituose, die mittlerweile in der Schweiz, Griechenland, Portugal, Andorra, Italien, Belgien, England und sogar China, aber nun auch auf dem deutschen Markt erhältlich ist.

Neben der schon angesprochenen Vielseitigkeit sprechen die herkömmliche Herstellung des Likörs und die Verwendung ausschließlich natürlicher Inhaltsstoffe der regional sehr typischen Orangenfrucht für die Qualität des valencianischen Arancellos. Vorzügliche Produkteigenschaften, auf die nicht nur Verbraucher, sondern auch der renommierte spanische Weinführer Guía Peñín aufmerksam geworden sind. In einer Sonderedition über Destillate vergaben die Experten des Guía Peñín daher stattliche 90 von 100 Peñín-Punkte für Federica.

Federica war im Jahr 2011 die erste Marke, die an einem Spezialisierungskurs über Gastro-Trends an der Seite des berühmten spanischen Kochs Ferran Adrià teilnahm. Im Kurs wurden außergewöhnliche Innovationen gezeigt und zukünftige Entwicklungen der Gastronomie vertieft. Unter ihnen: Federica, der Arancello aus Valencia. Ebenfalls für die Extravaganz des Likörs spricht die kunstvolle Gestaltung des Labels durch Eva Armisén. Sympathisch, rotwangig und mit Orangen im Haar strahlt die gezeichnete Protagonistin Federica vom Etikett und gibt dem gleichnamigen Getränk im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht.