Bielersee

Aufbruch am Bielersee

Text: Yves Beck

Wer im Paradies wohnt, wird gerne träge. Nicht so am Bielersee. Klar: Modesorten und Restüsse gibt es auch hier. Doch selbstbewusste Spitzenwinzer bringen heute Pinot Noir-Selektionen in die Flaschen, die burgundisch und eigenständig zugleich wirken. Freude herrscht!

 

Rund 220 Hektar Reben und 80 Winzer bieten am Bielersee einen spannenden Mix aus Tradition und Innovation. Die Verkaufszahlen sind stabil, teilweise sogar leicht steigend. Die Weingeniesser schätzen die bescheidene Grösse der Region und der Güter. Den Wein holt man meist selber ab, der Winzer ist persönlich anwesend. Dabei kann man sich auf Deutsch oder Französisch unterhalten, denn die meisten Winzer sprechen beides. Diese Zweisprachigkeit spiegelt zwei Kulturen wider, die sich optimal ergänzen. Das Dorf Schafis (Chavannes) gehört zwar zu La Neuveville, die Amtssprache ist Französisch, im Alltag spricht man aber deutsch. Natürlich hat diese Mischung auch Einfluss auf die Weine und ihren Charakter. Reist man von der Romandie Richtung Osten, ist die Bielerseeregion die letzte, in der bei den Weissen der Chasselas dominiert. In Schafis ergibt er fruchtige, blumige, leichte und süffige Weine mit einer etwas erhöhten Mineralität. Der lokale und der Deutschschweizer Markt sind die Hauptabnehmer. Die Romandie hätte sicherlich ein interessantes Potenzial, aber dort sind genügend lokale Anbieter vorhanden.

Was gut war, wird noch besser

Möchte man diese Weinregion in einer kurzen Formel erfassen, trifft «klein, aber beweglich» am besten zu. Hier hat sich in den letzten 20 Jahren viel bewegt, wobei man das auch schon vor 20 Jahren sagte. Beweglichkeit scheint geradezu eine Konstante zu sein. Desgleichen sind die Weine zwar besser als vor einiger Zeit, aber die damaligen waren ihrerseits besser als ihre Vorgänger. Es gibt also zahlreiche Gründe, sich auf die kommenden Jahrzehnte zu freuen! Heute kann und will die Bielerseeregion mit grösseren und renommierten Weinregionen verglichen werden. Häufig sorgt sie für Überraschungen, und die Medaillenausbeute an etablierten Weinprämierungen ist grösser denn je. Die Fachbranche hat das vor einiger Zeit erkannt, heute merkt es auch das Publikum. Bielerseeweine werden mehr und mehr wahrgenommen und respektiert.

Das grösste und wichtigste Projekt der letzten Jahre war die Güterzusammenlegung zwischen Ligerz, Twann und Tüscherz-Alfermée. Die Herausforderung war gross: 105 Hektar verteilt auf 34 Haupterwerbs- und 10 Nebenerwerbstätige. Vor der Güterzusammenlegung gab es 334 Eigentümer, die 1157 Grundbuchparzellen besassen, mit einem Parzellendurchschnitt von 855 Quadratmetern. Das Gründungsverfahren einer Genossenschaft und das Vorprojekt fanden im Jahr 2000 statt. Im März 2005 erteilte das Bundesamt für Landwirtschaft die Grundsatzverfügung, und 2009 fand bereits der Neulandeintritt für die Eigentümer statt. Die Kompromissbereitschaft der Winzer sorgte für die positive und doch rasche Entwicklung. Hier und da verlor man vielleicht eine gute Parzelle, konnte dafür eine mehr oder weniger gleichwertige woanders erhalten. Es heisst ja immer, dass Winzer (und Bauern generell) viel und gut jammern können; aber wenn es darum geht, solidarisch für die eigene Region zu agieren, sind sie offensichtlich auch stark!

Trendsetter Sauvignon Blanc

Als Charlie Steiner aus Schernelz (Ligerz) sich Anfang der 90er Jahre entschied, Sauvignon Blanc anzupflanzen, stiess er auf Unverständnis. Die Rebsorte aus der Loire hat doch nichts am Bielersee zu suchen, hiess es, und wer würde so was überhaupt trinken? Aber Hans Perrot aus Twann, der bemerkenswerte Chasselas vinifiziert, zog mit. Ein weiser Entscheid, wie sich zeigte. Sein Sauvignon Blanc wurde schnell zu einem Renner, aber nicht als Kurzstreckenspezialist, sondern als Marathonläufer, der heute noch sehr erfolgreich ist und zu den besten am Bielersee gehört. In der Folge hat sich die Rebsorte in der Region bestens etabliert. Die Sauvignons vom Bielersee sind von einer angenehmen Mineralität, Frische und Frucht geprägt. Es sind keine schweren Weine, aber sie zeigen sich rassig und finden vor allem bei der jungen Generation viel Anklang.

Sauvignon Blanc und sogar Sauvignon Gris gibt es auch bei Jean-Daniel Giauque aus La Neuveville. Er gilt nicht nur als Pionier, sondern als Original und als wandelndes Lexikon der Rebsorten. Man staunt nicht schlecht, wenn man sieht, was für feine und komplexe Weine in seinem etwas chaotischen Keller entstehen. Nicht weniger als 30 verschiedene Weinsorten keltert Giauque, von Altesse über Furmint, Mondeuse Noire, Plant Robert, Pinot Meunier bis zu St. Laurent. Seine Cuvée Mathilde (Pinot Blanc, Pinot Gris, Riesling und Gewürztraminer) fand auch schon den Weg ins Finale des Grand Prix du Vin Suisse.

Generell sind die aktuellen Trends aber nicht mehr zwingend auf neue Rebsorten zurückzuführen, sondern auf die Art der Weinbereitung. Fabian Teutsch vom Weingut Schlössli in Schafis bietet beispielsweise den Fass Nr. 3 Limited Edition, einen Chasselas ohne biologischen Säureabbau (BSA). Diese Vinifizierung gibt es auch bei anderen Winzern, wobei sich oft ein Teil mit und ein Teil ohne BSA in einer Cuvée finden. Der Vorteil dieses Ausbaus liegt in der Intensität des Bouquets und der Rasse des Körpers; allerdings sollte er nicht routinemässig durchgeführt werden. In qualitativ kleineren Jahrgängen fehlt die Substanz für einen ausgewogenen Charakter. Weine ohne Säureabbau wirken dann hart und unharmonisch. Darüber hinaus hat Fabian Teutsch übrigens gleich neben seinem Rebgut Riesling gesetzt. Mit reinsortigem Ausbau will er die Nachfrage nach säurebetontem Wein decken. «Was die einen zu krass finden, gefällt den Säurefreaks», meint Teutsch.

Auch bei den Rotweinen gibt es neben verschiedenen Rebspezialitäten Trends in der Vinifikation. So werden diverse Assemblagen angeboten, teilweise mit fantasievollen Namen. Damit kann man sich zwar differenzieren, aber das Ganze hat einen Haken: Assemblagen sind meistens etwas charakterlos; nicht, dass sie schlecht wären. Aber es sind keine Terroir-Vertreter; und auch wenn sie das Know-how des Winzers aufzeigen, können sie doch in allen Regionen der Schweiz ähnlich gekeltert werden.

Süsses vom Bielersee

Der Trend zur Restsüsse macht auch vor dem Bielersee nicht halt. Lorenz Hämmerli aus Ins etwa hat teilweise Weine mit beträchtlicher Restsüsse im Angebot: «Die Kunden mögen das und kaufen es», meint Hämmerli. Das mag sein, und es ist auch wichtig, hellhörig für Kundenwünsche zu sein. Es ist aber auch wichtig, sich zu fragen, wie lange die Kunden das mögen und was passiert, wenn plötzlich wieder vermehrt trockene Weine gefragt sind. Darauf hat sich Hämmerli vorbereitet und bietet auch komplett durchgegorene Weine an.

Sogar Süss- beziehungsweise Dessertweine vom Bielersee sind gefragt. Trotzdem dürfte es sich um eine Modeerscheinung handeln. Eine Süssweinregion ist das Seeland nicht, dafür sind die Sonnenstunden zu gering und ist der Rebberg zu sehr von Pinot Noir und Chasselas dominiert. Es gibt allerdings zwei Weine, die dieser Feststellung widersprechen: den Eiswein von Erich Andrey in Ligerz (das letzte Mal 2009 produziert) und Adrian Klötzlis Le Rêve vom Weingut zum Twannbach in Kleintwann (Ligerz), eine Assemblage aus Riesling-Silvaner, Sylvaner und Pinot Noir mit zwölfmonatigem Barriqueausbau.

Rebsortenvielfalt

Die Anzahl zugelassener Sorten am Bielersee und im Kanton Bern ist beachtlich. Auf der gesamten Rebfläche des Kantons, lediglich gut 244 Hektar, findet man nicht weniger als 59 Rebsorten! Man kann diese Tatsache aber relativieren, denn die Hauptsorten bilden 87,5 Prozent der Rebfläche. Die meistverbreiteten sind Pinot Noir (38,3%), Chasselas/Gutedel (32%), Chardonnay (4,8%), Pinot Gris (4,4%), Riesling-Silvaner (4,4%) und Sauvignon Blanc (3,6%). Die maximale Anzahl auf zehn Rebsortenein zuschränken wäre zwar die einfachste, aber nicht die beste Lösung, denn Biobetriebe wie diejenigen von Bruno Martin in Ligerz oder Barbara & Florian Vetsch in Gaicht (Twann) sind auf exotische und resistente Sorten wie Bianca, Johanniter, Léon Millot, Maréchal Foch oder Seyval angewiesen.

Insgesamt aber lässt sich sagen, dass sich Pinot Noir vor einiger Zeit als DIE Rebsorte am Bielersee durchgesetzt hat; und genau da liegt das grösste Potenzial dieser Region. Ambitionierte Winzer wie Andreas Krebs, Lukas Hasler, Martin Hubacher (alle drei aus Twann), Beat Burkhardt (Ligerz), Hannes Louis, Fabian Teutsch (beide aus Schafis) oder Claude Auberson (La Neuveville) keltern sehr guten bis hervorragenden Pinot Noir.

Seeland: Pinot-Land

Und sie sind zunehmend komplexer und breiter geworden, die Bielersee-Pinots. Bis Anfang der 90er sei viel mit den Wädenswiler und Cortaillod-Klonen gearbeitet worden, erklärt Winzer Hubacher. Danach wurden kleinbeerige Varianten aus dem Burgund und der Schweiz eingeführt. Dies hat die Erträge reguliert und die Komplexität der Weine erhöht. Die Rebsorte fühle sich hier aufgrund verschiedener Faktoren besonders wohl, sagt Hubacher: optimales Mikroklima dank dem See, hoher Kalkgehalt des Bodens, langsame Vegetationszyklen und kühle Nächte während der Reifephase. Vom Typ her sind die Pinot Noir der Bielerseeregion klar vom burgundischen Charakter geprägt. Es sollen indes keine Burgund-Kopien entstehen, sondern eigenständige Weine, die sich geschmacklich auch von den Pinots aus dem Bündnerland oder Schaffhausen unterscheiden. Es sind eher frische, rote Früchte, die das mitunter tiefgründige Bouquet dominieren, während der oft ausnehmend elegante Gaumen trocken wirkt und von einer munteren, fruchtstützenden Säure profitiert.

Man ist dabei, sich als eine der besten Pinot-Noir-Regionen der Schweiz zu profilieren, auch wenn das keineswegs einfach ist. Aber Veränderungen sind bekanntlich nur spannend, wenn sie mit einer ordentlichen Dosis Herausforderung verbunden sind. Die Motivation und die Mittel sind da. Feintuning ist noch notwendig, aber die bereits vorhandene Qualität ist mehr als vielversprechend.

Die 10 besten Winzer am Bielersee

 

ERICH ANDREY, LIGERZ

LA FORCE DU TERROIR

Das vielseitige Angebot von Erich Andrey beweist, dass er gerne Herausforderungen angeht und sämtliche Rebsorten, die er anbaut, bestens im Griff hat. Wer den Begriff Terroir erforschen möchte, sollte das Weingut besuchen und die vier verschiedenen Lagen Chasselas verkosten. Viermal die gleiche Rebsorte, vier verschiedene Parzellen und ein einziger Kelterer!

Erich & Katharina Andrey | Hauptstr. 29, 2514 Ligerz

Tel. 032 315 23 44 | www.andreywein.ch

 

BEAT BURKHARDT, LIGERZ

DER PHÖNIX

Der Wiederaufbau des Bielerhauses wurde von Beat Burkhardt akribisch und methodisch angegangen. Dass er es innert kurzer Zeit schaffte, sich unter den besten Betrieben am Bielersee zu etablieren, hat mit dem Fleiss des Jungwinzers zu tun. Das Ergebnis überzeugt, vom traditionellen Chasselas über Sylvaner und Dornfelder bis zum Pinot Noir!

Weingut Bielerhaus | Dorfgasse 55, 2514 Ligerz

Tel. 032 315 11 43 | www.bielerhaus.ch

 

LUKAS HASLER, TWANN

AMBITION UND EHRGEIZ

Wäre Lukas Hasler im Burgund, würde er «nur» Chardonnay und Pinot Noir keltern. Nun macht er auch noch Chasselas und Sauvignon Blanc. Damit hat er eine bescheidene und gesunde Auswahl. Sein Steckenpferd ist der Pinot Noir, und daraus keltert er zwei bemerkenswerte Weine: Perpetuum Nobile und Les Palins. Zwei Monumente des Pinot Noir am Bielersee.

Weinkellerei Hasler | Moos 15, 2513 Twann

Tel. 032 315 22 22 | www.haslerwein.ch

 

MARTIN HUBACHER, TWANN

DER PERFEKTIONIST

Grosse Projekte scheitern häufig an kleinen Details. Nicht, dass der Johanniterkeller überdimensioniert wäre, aber Platz für Zufälle gibt es hier keine. Martin Hubacher und seine Frau Michaela Gabriel setzen alles daran, stolz auf jede einzelne Flasche sein zu können. Moderne Kellerei, eleganter Verkostungsraum, regelmässige Auftritte bei Weinanlässen, zeitgerechte Kommunikation auf allen Kanälen und last, but not least: Jahr für Jahr Weine in Topqualität.

Johanniterkeller | Dorfgasse 56, 2513 Twann

Tel. 032 315 11 06 | www.johanniterkeller.ch

 

ANDREAS KREBS, WINGREIS (TWANN)

DER STILLE KÄMPFER

Andreas Krebs arbeitet im Keller seines Vaters Manuel. Auf den ersten Blick wirkt er eher diskret, aber er verfügt über weitreichende Kenntnisse im Weinanbau und in der Kelterung. So nebenbei erwähnt er, dass er ein Jahr lang bei Emmerich Knoll in der Wachau gearbeitet hat. Es kommt eben nichts von nichts! Schöne, klassische Chasselas, Top-«Pinot Noir».

Weingut Manuel Krebs | Im Vogelsang, 2513 Twann

Tel. 032 315 23 45 | www.weingut-krebs.ch

 

HANNES LOUIS, SCHAFIS

DER BESCHEIDENE

Das Weingut von Hannes Louis umfasst 2,3 Hektar, 14000 Rebstöcke. Praktisch 50 Prozent der Fläche sind mit Pinot Noir bepflanzt. Chasselas, Sylvaner, Sauvignon Blanc (Hannes Louis war der erste Winzer am Bielersee, der Sauvignon Blanc anpflanzte) und etwas Cabertin kommen dazu. 1997 hat er das elterliche Weingut übernommen. Man hat es ihm durchaus einfach gemacht, denn das Niveau war bei der Übernahme schon sehr gut! Trotzdem hat er es weiter steigern können und seine Ideen umgesetzt. Seine Pinot Noir sind grossartige Beispiele für die Symbiose von Frische, Frucht, Komplexität und Eleganz.

Hannes Louis | Schafisweg 37, 2514 Schafis

Tel. 032 315 14 41 | www.schafiser.com

FREDI MAROLF, ERLACH

DER TRADITIONALIST MIT VISIONEN

Fredi Marolf leitet nicht nur sein eigenes Weingut in Erlach, sondern auch noch das Weingut der Klinik Bethesda in Tschugg, das er gründlich modernisiert hat. Wenn man Marolf nicht kennt, wäre man geneigt zu sagen, dass er auf mehreren Hochzeiten tanzt, denn er vinifiziert auch noch für kleine Weingüter. Jedoch stellt man schnell fest, dass das Niveau in jedem Fall gewährleistet ist. Seine feinen, teilweise leicht perligen, traditionellen und süffigen Chasselas finden grossen Anklang.

Marolf Weinbau | Insstr. 29, 3235 Erlach

Tel. 032 338 74 56 | www.marolf-wein.ch

 

STEPHAN MARTIN, LIGERZ

DER SUCHENDE

Der Jungwinzer aus Ligerz verdient eigentlich einen Orden! Vor mehreren Jahren übernahm er das Weingut und musste vieles wiederaufbauen. Das hat seine Zeit gebraucht, und die Breite der angegangenen Themen ermöglichte es ihm nicht, sich nur auf den Wein zu konzentrieren. Seit ein paar Jahren hat er nun die notwendigen Ressourcen und keltert feine und fruchtige Chasselas. Auch sein Chardonnay findet guten Anklang. Was seine Assemblagen angeht, ist die Qualität sehr gut, aber die Mühe, die er sich dafür macht, könnte er beispielsweise auch dem Pinot Noir widmen. Alles hat und braucht seine Zeit.

Weinbau am Stägli | Dorfgasse 21, 2514 Ligerz

Tel. 032 315 74 74 | www.martin-weinbau.ch

 

PETER SCHOTT, TWANN

LA FORCE TRANQUILLE

Das kleine Weingut in Twann wird von Peter und Marie-Thérèse Schott seit 1978 geführt. Peter Schott aus der Ruhe zu bringen, verlangt Anstrengung. Man kann sich vorstellen, dass es, wenn es denn so weit käme, auch ordentlich krachen würde! Die von ihm gekelterten Weine nähern sich der Perfektion. Blumiger, komplexer und gehaltvoller Chasselas Sélection und sehr erfolgreicher Pinot Gris. Auch seine charaktervollen, eigenständigen Pinot Noir werden sehr geschätzt.

Marie-Thérèse &Peter Schott | Dorfgasse 432513 Twann

Tel. 032 315 24 86 | www.peterschott.ch

 

CHARLES STEINER, LIGERZ

DER PIONIER

Charles Steiner ist ein sehr guter Kommunikator und Networker. Das hat ihm in der Politik und bei der Entwicklung seines Weinguts geholfen. Der Anbau von Sauvignon Blanc oder sein Augenzwinkern Richtung Burgund (Schernelz Village) weckten Interesse und Begeisterung. Eine ganz grosse Ehre war der Besuch von Kofi Annan. Aber auch als F.X. Pichler aus der Wachau vorbeischaute, hat er sich gefreut. Nun leitet Tochter Sabine den Betrieb – und sie scheint ihrem Vater in nichts nachzustehen.

Steiner Schernelz Village | Untergasse 222514 Ligerz-Schernelz

Tel. 032 315 23 24 | www.schernelz-village.ch

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