Alta Langa: Nicht nur eine Landschaft im Piemont, sondern auch ein flaschenvergorener Schaumwein

Alta Langa DOCG - ein Spumante für Kenner

Text: Christian Eder, Fotos: z.V.g.

Alta Langa: Nicht nur eine Landschaft im Piemont, sondern auch ein Schaumwein. Und nicht irgendeiner, sondern der flaschenvergorene Spumante des Piemont, ein Wein mit Tradition und Goût de Terroir. Davon sind nicht nur seine Produzenten überzeugt.

Wir sitzen in der «Drogheria di Langa» in Bossolasco und lassen uns das sorgsam zusammengestellte Menü mit grossem Genuss munden: hausgemachte Cappelletti und danach ein Stück Lamm, geschmort und butterweich, geweidet auf den saftigen Bergwiesen der Alta Langa, der sanften, bewaldeten Landschaft, in der auch Bossolasco liegt. In der «Drogheria» werden allerdings auch keine Pülverchen und Salben verkauft, sondern Handfestes aus Bergen und Meer, eine hervorragende Küche mit den Aromen des Piemont, untermalt von zartem Rosenduft: Das 800 Meter über dem Meer gelegene Bossolasch (wie es auf gut Piemontesisch heisst) gilt als Rosenstädtchen, mehr als 300 verschiedene Spezies werden entlang der schmalen Hauptstrasse gezogen und sorgen in den Frühlings- und Sommermonaten für Bouquet und Farbe.

Aber obwohl wir uns in der «Drogheria» im Herzen des Piemont befinden, steht keine Flasche Arneis oder Barbera, Barolo oder Barbaresco, auf dem Tisch vor uns, sondern ein Schaumwein. Und das ist nicht irgendeiner, sondern ein flaschenvergorener Spumante aus den Rebbergen rundherum: Eine Cuvée aus Chardonnay und Pinot Noir, ohne Dosage, charaktervoll und distinguiert wie ein piemontesischer Adeliger.

Liebe zum Schaumwein

Alta Langa steht gross auf dem Etikett, und das ist auch sein Ursprungsgebiet: die Hügellagen im Hinterland von Alba. Und da sich die Berge hier hin zum Apennin auftürmen, werden die Gipfel, je weiter man nach Süden kommt, immer höher. Rebbau ist dabei natürlich nur in Lagen bis zu 800, in extremis auch 900 Metern sinnvoll. Aber dort findet man immer mehr Weinbauern, die ihre Liebe für Schaumwein entdeckt haben: Rund 50 sind
es an der Zahl, die Flaschen abfüllen und sich zum Winzerkonsortium Alta Langa zusammengeschlossen haben. Dazu gehören historische Schaumweinkellereien wie Gancia, Enrico Serafino, Fontanafredda oder Contratto ebenso wie renommierte Barolo, Roero- und Barbaresco-Produzenten und kleine Winzer aus den Langhe und dem Astigiano. Sergio Germano zum Beispiel hat sich schon lange mit seinem Weingut Ettore Germano und seinen Baroli aus Serralunga einen Namen gemacht, war aber auch mit seinem Alta Langa unter den Ersten, deren Schaumwein aus dem Hinterland der Langhe auf den Weinkarten zu finden war. Er selbst sieht sich als «Uomo di Territorio»: «Ähnlich wie beim Nebbiolo, bei dem ich den Charakter und das Terroirbewusstsein suche, muss auch mein Alta Langa das bieten», ist er überzeugt.

Aber ein Alta Langa sei auch eine Verneigung vor der jahrhundertealten Schaumweinproduktion des Piemont, die ihre Trauben einst nicht nur aus der Region, sondern auch aus anderen Gebieten, wie dem Oltrepò Pavese in der Lombardei, bezogen hat. Der Bedarf nach Schaumwein, der seit Anfang des 19. Jahrhunderts nach der klassischen Flaschengärmethode produziert wird, ist gross. Damals hatten die Grafen von Sambuy begonnen, im Piemont französische Rebsorten anzubauen, Pinot Noir und Chardonnay im Besonderen, um Schaumweine zu kreieren.

Heute stammen die Trauben des Alta Langa natürlich alle aus dem Piemont, sagt Sergio Germano, das sei in den Produktionsregeln des DOCG festgelegt: aus 142 Gemeinden in den Provinzen Cuneo, Asti und Alessandria, um genau zu sein. Das Gebiet liegt am rechten Ufer des Flusses Tanaro. Der daraus produzierte Schaumwein muss darüber hinaus mindestens 30 Monate auf den Hefen bleiben (eine Riserva 60 Monate), flaschenvergoren und mit dem Jahrgang versehen sein. Aber diese Vielfalt der Möglichkeiten und des Terroirs sei auch das Schöne an dieser Spumante-Typologie, meint Sergio: «Der Spumante kann genauso aus 800 Metern Meereshöhe bei Bossolasco stammen und kraftvoll und punktgenau sein wie von den Böden des Astigiano, wo er dann fein und geschmeidig ist. Aber immer ist es ganz klar ein Alta Langa, ein Schaumwein aus dem Piemont.» 

1998 hat er seinen ersten Rebberg mit Chardonnay bepflanzt. Auf den sandigen, kalkhaltigen Böden von Ciglié, nahe Mondoví und rund 25 Kilometer von Serralunga entfernt, entsteht noch heute die Basis für seinen Alta Langa. In den Hügellagen mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel im Süden hat er eine Handvoll Hektar unter Reben - ein Teil Riesling für seinen Stillwein Herzù, ein Teil Trauben für den Alta Langa: eine Cuvée aus Chardonnay, Pinot Noir und neuerdings auch etwas Nebbiolo. Denn zehn Prozent andere Rebsorten sind neben Chardonnay und Pinot Noir im Alta Langa erlaubt. Wenn auch die meisten Weinbauern nur Burgunderreben verwenden.

Keine Kompromisse

Sergio Germano will ansonsten keine Kompromisse eingehen: «Der Alta Langa muss meinem persönlichen Geschmack entsprechen: linear, ohne Dosage, kraftvoll und mit Säure, ein Wein mit dem Goût de Terroir.» Vier Etiketten hat Sergio Germano in Bälde im Portfolio: Zu seinem klassischen Alta Langa Jahrgang 2018 gesellen sich neben einem Rosé im Frühjahr 2022 noch ein Blanc de Blancs und ein Blanc de Noirs, jeweils als Riserva 65 Monate auf der Hefe belassen.

Übertrieben «alta» müssen die Rebberge im Anbaugebiet übrigens nicht sein, Hügellagen sieht das DOCG allerdings vor, Talsohlen hingegen sind absolut verboten: Bei Bubbio im Norden der Region zum Beispiel liegen die Alta-Langa-Weinberge in rund 250 bis 300 Metern Meereshöhe. Hier, im Gebiet der Barbera und des Moscato d'Asti hat auch die Familie Colombo ihren Betrieb. Aber anders als die meisten Winzer in dieser Gegend setzt Andrea Colombo auf Burgunderreben sowohl für Stillwie auch Schaumweine. Schon als er das Gut übernommen hat, waren die zum Gut gehörenden Rebberge mit Pinot Noir und Chardonnay bepflanzt. Ausser Stillweinen aus beiden Rebsorten keltert Colombo inzwischen auch drei Alta Langa: einen Rosé aus Pinot Noir, einen Blanc de Blancs aus Chardonnay und eine «Super-Riserva», die allerdings erst 2024 auf den Markt kommen wird. «Langlebigkeit zeichnet jeden guten Alta Langa aus», ist Andrea Colombo überzeugt. «Es ist ein Wein, der auch in der Flasche noch reifen kann und soll. Aber die Ursprungsbezeichnung ist jung, dieses Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.» Die zweite Stärke sei, dass es ein gastronomischer Schaumwein sei, meint Colombo weiter: «Man kann ihn vom Aperitif bis zum Käse als Begleitung empfehlen.»

Wie im «San Marco», einem Hort der piemontesischen Küche im nahegelegenen Canelli. Zu Bagna Cauda oder gar der Finanziera (einem geschmackvollen Eintopf aus Innereien) könne man ruhig ein paar Bollicine probieren, meint Wirt Piercarlo. 

Canelli - Wiege des Alta Langa

Zum Beispiel einen Alta Langa von Gancia, einem der Pioniere des Weinbaus im Piemont und einem der Begründer der Schaumweintradition des Piemont: Carlo Gancia brach 1848 nach Reims auf, um die Geheimnisse der Champagnerproduktion zu erforschen. Zuhause im piemontesischen Canelli begann er zusammen mit seinem Bruder Edoardo Spumante zu produzieren, Chardonnay und Pinot Noir wurden ausgepflanzt. Und Gancia blieb nicht alleine: Bereits um 1900 waren die Kellereien des Gebietes neben Vermouth für ihre Schäumer bekannt.

An die lange Tradition erinnern allerdings nicht nur die Keller von Gancia. Auch die der Nachbarn Contratto, Coppo oder Bosca sind seit 2014 UNESCO-Weltkulturerbe: die unterirdischen Kathedralen des Weins in Canelli nennt man sie. Canelli fusst nämlich auf einem Labyrinth aus Tunneln und Galerien aus Backstein, die zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert in den Tuffstein gegraben wurden und sich über Dutzende von Kilometern erstrecken. Bis zu 32 Meter tief lagern in den historischen Kellern Tausende Schaumweinflaschen in perfektem Ambiente.

In Canelli liegt passenderweise auch die Wiege der Produktion des Alta Langa: 1990 schlossen sich die Schaumweinhäuser Cinzano, Contratto, Fontanafredda, Gancia, Martini&Rossi, Riccadonna und Vini Banfi zusammen, um den Alta Langa DOCG unter dem Namen Progetto Spumante Metodo Classico in Piemonte aus der Taufe zu heben. Versuchsrebberge wurden gepflanzt und gingen 1994 in Produktion. Im Mai 1999 wurde schliesslich das erste Gläschen Alta Langa in Bossolasco, dem Sitz der Comunità Montana Alta Langa ausgeschenkt.

Bossolasco gilt noch heute als ein Kerngebiet des Alta Langa. Rund um die Gemeinde hat auch der für seine Barbareschi und Barbere bekannte Giorgio Rivetti (sein Weingut La Spinetta liegt in Castagnole delle Lanze) Rebberge vor allem mit Pinot Noir ausgepflanzt. Diese erscheinen allerdings unter dem Namen Contratto: Das 1867 gegründete älteste Haus für Metodo Classico-Schaumwein in Italien ist seit 2011 im Besitz der Familie Rivetti. Heute liegen rund 50 Hektar Rebstöcke in der Alta Langa, einige Bepflanzungen des Pinot Noir erstrecken sich rund um Bossolasco bis auf 850  Meter über dem Meeresspiegel. «Gerade in den Zeiten des Klimawandels gewinnen diese hohen Lagen immer mehr an Bedeutung», meint Giorgio Rivetti. Darüber hinaus sei Bossolasco wegen der Bodenzusammensetzung (Mergel- und KalkTon-Böden) für die Burgundertrauben ideal.

Verkosten kann man die Contratto-Weine unter anderem nahe der Piazza Duomo im Herzen von Alba in der «Ape Wine Bar», einem Bistro mit Terrasse, das ebenfalls Contratto gehört: Zu einem Teller frischen Austern aus Arcachon passt perfekt ein For England Blanc de Noir des
Hauses. Der reinsortige Pinot Noir kombiniert Charakter mit Finesse. Giorgio Rivettis neuester Alta Langa ist allerdings noch nicht auf dem Markt: Seine Special Cuvée - bereits ein Aushängeschild der Kellerei - wird mit dem Jahrgang 2014 als Alta Langa firmieren und zeigen, welches Alterungspotenzial ein solcher Schaumwein besitzen kann. Davon ist nicht nur er überzeugt: Auch die traditionsreiche Kellerei Fontanafredda in Serralunga - heute im Besitz des Eataly-Besitzers Oscar Farinetti - setzt auf wohlgereifte Weine: Aushängeschilder sind die Rosé-Version Contessa Rosa und der Einzellagen-Schäumer Vigneto Gatinera, 72 Monate auf der Hefe belassen.

Schaumwein für Kenner

Das toppt sogar noch eine weitere historische Kellerei, dieses Mal mit Sitz in Canale im Gebiet des Roero: Enrico Serafino, die bereits 1878 mit der Produktion von Schaumweinen begonnen hat. Heute ist das Gut wie die Barolo-Kellerei Vietti im Besitz der Familie Krause. Hier reift die Alta Langa Riserva gar 140 Monate in den unterirdischen Kellern. Enrico Serafino war auch einer der Wegbereiter des Alta Langa: 1990 wurde bereits mit der Bepflanzung von 50 Hektar experimenteller Weinberge in hohen Lagen begonnen. Nico Conta, Präsident des Gutes: «Frei von bürokratischen Zwängen, was bei keiner anderen Denomination der Fall war, konnten wir die besten Böden, die motiviertesten Winzer und die qualitativ wichtigsten Klone von Pinot Noir und Chardonnay auswählen.» Aus einem Teil der Versuchsweinberge stammen noch heute die Trauben für die aktuellen Etiketten. Spezialität von Enrico Serafino: Pas-Dosé-Schaumweine und zum Teil extrem lange Verweildauer auf den Hefen. Der 140 Monate auf den Hefen belassene Zero 140 Riserva Pas Dosé Alta Langa DOC wurde 2018 zum ersten Mal mit dem Jahrgang 2005 produziert. Beim Zero Alta Langa DOCG Sboccatura Tardiva 2016 sind es noch immer mehr als fünf Jahre. Dazu gesellen sich dann noch der Oudeis Alta Langa Brut (betört im neuen Jahrgang 2018 mit seiner Eleganz), der kraftvolle Oudeis Rosé de Saignée Alta Langa 2018 (aus Pinot-Noir-Rebbergen) und der charaktervolle Parcellaire Alta Langa Extra Brut 2018.

In der «Drogheria di Langa» in Bossolasco haben wir inzwischen das letzte Glas unseres Alta Langa geleert. In diesem Fall zum Käse, der ebenfalls von einem renommierten Barolo-Produzenten in einem kleinen Dörfchen in den Alta Langa produziert wird und hervorragend mit dem Spumante unserer Wahl harmoniert.

Dabei hat man auch hier, im Kern der Alta Langa, nicht das Gefühl, mitten in einem Weinbaugebiet zu sein. Reben sind immer noch rar und liegen meist versteckt hinter Bäumen. Ein Pflanzstopp verhindert momentan auch, dass neue Rebberge ausgepflanzt werden. Zweck: den Markt nicht mit Alta-Langa-Schaumweinen zu überfluten. Es soll eine kleine, feine Nische bleiben, wünschen sich die Mitglieder des Winzerkonsortiums Alta Langa, allen voran Präsident Giulio Bava, Besitzer des traditionsreichen Schaumweinhauses Giulio Cocchi in Cocconato: «Alta Langa war von vornherein als Qualitätsspitze konzipiert: Wir wollen keine Billigweine, wir wollen auch nicht an der Grundidee einer Cuvée aus Pinot Noir und Chardonnay zweifeln: Seit jeher ist das die Basis der besten Schaumweine der Welt. Wir müssen auch nicht stante pede die Welt erobern: Wir sind in den vergangenen Jahren langsam, aber stetig gewachsen, und daran wollen wir auch in Zukunft arbeiten. Fünf Millionen Flaschen von höchster Qualität sind unser Ziel, aber das wird durchaus noch einige Jahr dauern.»

Aktuell stehen im gesamten Anbaugebiet 350 Hektar unter Reben. 1,5 Millionen Flaschen werden daraus produziert, gerade mal 12 bis 15 Prozent davon exportiert. Giulio Bava: «Unsere Idee ist, dass der Alta Langa ein Vino del Territorio ist und bleibt, unverkennbar piemontesisch, mit eigenem Charakter, ein Schaumwein für Kenner, die wissen, was sie wollen.»

Alta Langa für jeden Geschmack

Cocchi

Alta Langa DOCG Blanc de Noirs Pas Dosé 2015

Reinsortiger Pinot Noir von Mergel-Kalk-Böden, mineralisch undkraftvoll: Noten von Steinobst, exotischen Früchten und Rosenblüten; der Auftakt kompakt, die Säure belebt, kernig und doch mit Schliff, lineares Fruchtfinale. Zu Forelle Müllerin.

Colombo

Alta Langa DOCG Rosé Riserva 2015

60 Monate auf der Hefe belassener facettenreicher Pinot Noir, der nach roten Waldfrüchten, Blüten und Gebäck duftet; elegant und doch charaktervoll im Mund, die Säure und die Perlage perfekt eingebunden,
der mineralisch-erfrischende Abgang betört.

Contratto

Alta Langa DOCG Pas Dosé For England Blanc de Noir 2017

Die Rebberge in Bossolasco sind die Basis eines Rosé und dieses linearen Blanc de Noir, der schon mit seinen feinen Aprikosen- und Marzipannoten sowie der dezenten Würze überzeugt; präzise im Mund, die Säure optimal integriert, cremig und doch gut strukturiert bis ins lange Finish.

Enrico Serafino

Alta Langa DOCG Pas Dosé Zero Sboccatura Tardiva 2016

Pinot Nero, mehr als 5 Jahre auf den Hefen verfeinert: komplexe Noten von Steinobst, Waldbeeren, Melonen, auch Brotkruste; am Gaumen mit feiner Perlage und sehr saftig, ausgewogener Verlauf, endet cremig und doch mit Körper und Persönlichkeit.

Ettore Germano

Alta Langa DOCG Extra Brut 2018

80 Prozent Pinot Noir und 20 Prozent Chardonnay (in Holz vergoren) sind die Basis dieses punktgenauen Alta Langa: Duftet nach Orangenzesten, Rosen und Beeren, auch feine Würze; geschliffen am Gaumen und doch mit Charakter und Robustheit. Für das Festtagsmahl.

Fontanafredda

Alta Langa DOCG Blanc de Noirs Pas Dosé Vigna Gatinera 72 Mesi Riserva 2014

Blanc de Noirs, der 72 Monate auf den Hefen bleibt: feinziselierte Perlage; elegantes Bouquet mit Noten von Brotkruste, Zitrusfrüchten, Himbeeren, auch dezente Würznoten; mineralischsalzig am Gaumen, cremiganhaltendes Finale.

Rizzi

Alta Langa DOCG Pas Dosé 2017

Viel Chardonnay mit etwas Pinot Noir: einnehmender Duft nach Grapefruit, Kamille und dezentem Honig; am Gaumen saftig, belebende Säure, vereint Struktur und Finesse bis ins lange Finale. Hervorragend als Aperitif, aber auch als Begleiter für den ganzen Abend.

Vite Colte

Alta Langa DOCG Brut Cinquecento 2018

Von Chardonnay- und Pinot-Noir-Trauben aus einer Meereshöhe von 500 bis 600 Metern: strohgelb mit brillanten Reflexen; einladende Nase nach Hefe und getrockneten Früchten, auch Blütennoten; vollmundiger Auftakt, unterstützt von einer krokantenen Säure, endet lang.

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