Reiche Weingeschichte
Mein Weinweekend in Dijon
Text: André Dominé, Fotos: Office de Tourisme de Dijon, André Dominé
Langeweile kommt in Dijon bestimmt nicht auf. Vorausgesetzt, man hat Sinn für Kultur, Geschichte und Architektur, kulinarische Spezialitäten, feine Küche und Wein, insbesondere natürlich Bourgogne. Der Stadtkern mit mehr als hundert Patrizierhäusern ist ein Juwel, und wenn man sich Bewegung verschaffen will, warten gleich vor der Stadt herrliche Höhenzüge voll Natur.
Vor einem Dutzend Jahren wäre Dijon für ein Weinweekend nur als Quartier infrage gekommen, und man hätte seine Zeit an der Côte de Nuits links und rechts der Route des Grands Crus verbracht. Inzwischen knüpft die Hauptstadt der Bourgogne auf diverse, wenn auch neue Weise an ihre Bedeutung als Weinstadt an.
«In Dijon muss man sich die Zeit nehmen, nach oben zu blicken.»
Maxime Brunet
Damit weckt sie zugleich wieder Interesse an ihrer Geschichte und am ausserordentlichen Reichtum der historischen Gebäude. Was uns Weinfreunden zunächst besonders entgegenkommt, ist das beachtliche Angebot an guten, oft modernen Restaurants mit spannenden Weinkarten. Hinzu kommen verschiedene Weinbars und noch mehr gut bis sehr gut bestückte Weinläden. Da man auf vielen Weingütern nicht direkt kaufen kann, deckt man sich am besten hier ein. Zudem findet man bei ihnen sehr überzeugende Weine aus den im Verhältnis noch günstigen Regionen der Côte Chalonnaise, des Mâconnais oder der Yonne mit Chablis und dem Auxerrois.
Hat man erst einmal begonnen, durch die Altstadt von Dijon zu schlendern, wird man ohnehin von ihrer unvergleichlichen Atmosphäre gepackt. Wie Maxime Brunet völlig zu Recht rät, sollte man den Blick heben und nach oben und überhaupt genau hinschauen. Denn in dem geschützten, sich über 97 Hektar erstreckenden alten Teil der Stadt drängen sich 3000 Gebäude. Nahe der gotischen Église Notre-Dame mit ihren 51 falschen Gargouilles stösst man auf mehrere mittelalterliche Fachwerkhäuser, aber auch auf Patrizierhäuser wie das «Hôtel Chambellan» oder das «Hôtel de Vogüé» mit ihren reizvollen Innenhöfen. Über hundert dieser prächtigen Wohnhäuser, die reiche Bürger, Kaufleute oder Parlamentarier errichteten, prägen das alte Zentrum. Übrigens waren mehrere von ihnen Weinbergbesitzer an der Côte de Nuits. Welche Bedeutung Dijon hatte, verrät das majestätische Palais des Ducs et des États de Bourgogne, dessen Anblick man von den Cafés der Place de la Libération geniesst. Wen die 316 Stufen hinauf zum Tour Philippe le Bon nicht abschrecken, wird mit einem grossartigen Blick über die Altstadt belohnt.
Reiche Weingeschichte
Bereits im 6. Jahrhundert rühmte Grégoire de Tours in seiner «Histoire des Francs» die fruchtbaren, mit Reben bedeckten Berge im Westen der Stadt. Diese dürften nach 871 überwiegend zum Benediktiner-Kloster Saint-Bénigne gehört haben. Die Keller befanden sich in der Stadt. Die ab 1280 errichtete Klosterkirche wurde 1792 zur Kathedrale von Dijon geweiht. Auch die in der Stadt etablierten Zisterzienser und Benediktiner verfügten über ausgedehnten Weinbergbesitz im Umkreis. Um 1450 bezeichneten sich 25 bis 28 Prozent der arbeitenden Bevölkerung Dijons als Winzer. Die Karte der «petite tibériade de Dijon» von 1550 zeigt, wie dicht sich die Weinberge im Tal der Ouche und den angrenzenden Hügeln verbreitet hatten. Im Jahr 1765 belief sich das in Dijon umgeschlagene Weinvolumen auf 45 000 Hektoliter. Berühmt wurde die Anordnung Philipps des Kühnen, die 1395 die «deloyale» Rebsorte Gamay verbot. Über Jahrhunderte bestimmte Dijon, was in den Weinbergen der Bourgogne zu geschehen hatte. Ab 1851 begann die Stadt mit der Bahnlinie nach Paris zu expandieren. Mehr und mehr Weingärten wurden deshalb aufgegeben. Dann kam die Reblauskatastrophe, nach der über die Hälfte der früheren 900 Hektar Reben nicht mehr bepflanzt wurde. Dijon schien den Wein zu vergessen. Erste Ansätze, den Weinbau wieder aufleben zu lassen, gab es vor 40 Jahren. Doch erst seit zwei Jahrzehnten setzt sich die Metropole Dijon dafür ein, ihn gezielt zu fördern und erstrebt eine eigene AOC Bourgogne Dijon. So sind neue Weingärten in Daix, Tarlant, auf dem Plateau de la Cras, in Plombières-lès-Dijon und Corcelles- les-Monts entstanden – laut dem begeisterten Radsportler Maxime Brunet «einige der besten Spots für VTT» –, aber auch im Clos des Marcs-d’Or und im Süden, zumal im bekannten Montre-Cul.
Erlebnis & Kultur
Dijon, Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté, ist trotz Geschichte und Kunstschätzen eine lebendige Stadt mit einem unglaublich vielfältigen Angebot.
Infos
Stadt und Land
Fussgänger sind die Könige in Dijons Zentrum mit einer der grössten autofreien Zonen Frankreichs, denn so viel gibt es dort zu sehen. Doch in Dijon beginnt auch die legendäre Route des Grands Crus, und in die reizvolle Umgebung ist es nur ein Katzensprung.
destinationdijon.com
Wein den Rücken kehren
Die Lagen der angrenzenden Côte de Nuits ziehen sich die Hänge hinauf. Dahinter erstreckt sich eine stark hügelige Landschaft mit Wäldern, Schluchten, Kalkklippen, Wiesen, Feldern, Dörfern und einer Fülle an Wanderwegen und VTT-Pisten. Schöne Wanderungen bieten sich von Marsannay aus.
www.landscapestorymovers.it
Erlebnis
Genuss in allen Facetten
Wo 811 Jahre das Hôpital de Dijon residierte, eröffnete 2022 die Cité Internationale de la Gastronomie et du Vin in restaurierten historischen oder avantgardistischen Gebäuden ihre Türen. Dahinter wird in diversen Ausstellungen, Workshops und Verkostungen das gastronomische Mahl der Franzosen, seit 2010 immaterielles Kulturerbe der Menschheit, zelebriert, aber auch die Climats de Bourgogne, seit 2015 anerkanntes Kulturerbe und deren Weine. Die Cave de la Cité bietet 250 verschiedene Weine zur Verkostung.
citedelagastronomie-dijon.fr
Kultur
Sich ergreifen lassen
Seit 1799 im Palais des Ducs de Bourgogne ist das Musée des Beaux-Arts eines der ältesten und bedeutendsten Kunstmuseen Frankreichs. Von 2002 bis 2019 von Grund auf renoviert, bietet es in 50 Sälen Kunstwerke vom Alten Ägypten und Griechenland bis zur zeitgenössischen Kunst, hervorragend präsentiert. Absolut sehenswert sind die Grabmäler der Herzöge Philipp des Kühnen und Johann Ohnefurcht sowie von dessen Frau Margarete von Bayern. Während die oberen farbigen Teile ihre liegenden Figuren zeigen, führen darunter die Pleurants vielfältige Nuancen an Trauer vor, ein Meisterwerk flämischer Bildhauerkunst. Eintritt frei.
beaux-arts.dijon.fr
Cuisine d’Avantgarde
Origine par Tomofumi Uchimura
Dass sich der Chef zutiefst mit der Bourgogne vertraut gemacht hat, lässt er mit seinen salzigen Häppchen, die Charolais, Epoisse und Schnecken amüsant gewürzt offerieren, durchblicken. Ein Auftakt, der Akzente setzt: lokal, erfinderisch, spannend. Was folgt, stösst in noch andere Dimensionen vor, wenn Seeteufel oder Taube mit Gemüsen, Getreide, Pilzen, Früchten, Blüten und Gewürzen Kompositionen aus Aromen und Texturen bilden, die immer zu verblüffend stimmigen Harmonien finden.
restaurantorigine.fr
Leckerei
Pain d’Épices
Marguerite de Flandre, Gemahlin von Philipp dem Kühnen, brachte im 14. Jahrhundert das mit Gewürzen aromatisierte Honigbrot auf Weizenbasis nach Dijon, zu dessen Spezialität es sich entwickelte. Doch nur ein Hersteller hat überlebt: Mulot & Petitjean, 1796 gegründet. Das traditionelle, dezent süsse Gewürzbrot wird in Laiben von sechs Kilo gebacken und nur mit Anis gewürzt. Die kleinen runden Nonnettes sind mit Orangenkonfitüre gefüllt. Schönster Laden an der Place Bousset.
mulotpetitjean.com
Dinieren in der Cité
La Table des Climats
Die von Eric Pras, dem Drei-Sterne-Koch des Lameloise, kreierten und von Chef Kévin Julien zubereiteten Menüs sind wunderbar originell und für das Gebotene preiswert. Das Konzept ist stark auf die Akkorde mit den Climats, also den Premiers und Grands Crus ausgerichtet, von denen 40 glasweise angeboten werden. Vorsicht: Da kann es bei 0,1-Liter-Dosierungen schnell teuer werden. Die Atmosphäre ist hinreissend: alte Mauern, modernes Interieur mit Blick in die Küche.
latabledesclimats.fr
Essen & Trinken
Eine Fülle von Restaurants jeglicher Couleur warten in Dijon, aber auch Spezialitäten- und Feinkostläden, hervorragende Käsereien, Charcuterien und Patisserien.
Tipps
Ein Traum von Dorfkneipe
Auberge du Vieux Pressoir
Nicht im fürchterlichen Neubauviertel von Chenôve, sondern im alten Dorfteil fühlt man sich bei Familie Simon gleich wie zuhause. Mittags herrscht Gedränge, bei schönem Wetter auf dem Platz davor, denn für 22 Euro kann man aus je vier Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts auswählen, alles aus frischen Zutaten und überzeugend. Dazu gibt es Weine aus Marsannay. Am Wochenende Feinschmeckermenü.
aubergeduvieuxpressoir.com
Ambiance und Appetit
Les Halles
Draussen umkränzt von Ständen aller Art geht es in den schönen alten Markthallen ausschliesslich um Essbares, vorwiegend aus der Region, also auch Käse und Wurstwaren der Franche- Comté. Gleich mehrere Biostände bieten Obst und Gemüse, eine Bio-Coop verkauft Fleisch und eine sehr gute Rosette. Man findet reichlich Würste, typischen Jambon Persillé, Patés und Tourtes, aber auch gut sortierte Fischstände, sogar einen Stand mit korsischen Produkten und in der Mitte die nette Buvette.
Di, Do, Fr, Sa 7.30–13.00 Uhr.
Scharfes Potpourri
Senf «Fallot»
1840 in Beaune gegründet. Berühmt für die Qualität und die grosse Palette an aromatisierten Dijon-Senfen, unterstützt Fallot die Renaissance des regionalen Senfanbaus. Seit 2009 gibt es die IGP Moutarde de Bourgogne aus einheimischen Senfkörnern und Vin de Bourgogne.
fallot.com
Übernachten
An Unterkünften mangelt es in und um Dijon nicht. Vom Luxushotel bis zum simplen Gästezimmer haben Sie die Wahl. Aber gute Gästezimmer muss man auf jeden Fall früh reservieren.
Tipps
L’Atrium, Gästehaus
Im früheren Kino: Moderner Charme
Nach einigen Jahren Erfahrung mit Gästezimmern hat Chloé Demilly das einstige Kino nah der Place de la République übernommen und völlig umgewandelt. Während sie mit ihrer kleinen Familie im hinteren Teil wohnt, empfängt sie mit viel Charme im vorderen ihre Gäste in drei (bald vier) modernen, bestens ausgestatteten Gästezimmern mit 33, 26 und 16 Quadratmetern Fläche. Bei schönem Wetter kann man das reichliche, im Preis inbegriffene Frühstück im Patio geniessen. Auf der Strasse findet man problemlos einen Parkplatz und zu Fuss ist man in einer Viertelstunde am Palais des Ducs.
latrium.org
L’école est finie, Gästehaus
In der Schule: Immer schulfrei
Jeweils 15 Minuten mit dem Auto von Gevrey-Chambertin und dem Zentrum von Dijon entfernt, ist die 2021 von Nathalie und Christophe Noireaut von Grund auf renovierte Dorfschule ein ideales Quartier, um die Route des Grands Crus und die Hauptstadt der Bourgogne zu erkunden. Unter dem Motto „L’école est finie“ haben sie sich bei der Dekoration ihrer beiden schönen Gästezimmer und der Familiensuite dennoch von der Schulvergangenheit inspirieren lassen, aber bei der Ausstattung das Gästewohl bedacht. Angenehmes Extra für heisse Tage: der Pool. Denken Sie an einen Abstecher zur nahen 1098 gegründeten Abbaye de Citeaux, Keimzelle der Zisterzienser. Übrigens ist der Käse der Mönche hervorragend.
L’école est finie,
1 rue de Layer
21910 Saulon-la-Chapelle,
Tel. +33 607 33 40 52
lecoleestfinie21@gmail.com
Hotel
Hôtel des Ducs
Gleich hinter dem Kunstmuseum bietet das «Hôtel des Ducs» Unterkunft nach Wunsch: 34 Hotelzimmer verschiedener Grösse sowie mehrere attraktive Studios und Apartments für bis zu sechs Personen. Darin sorgen mehr Platz und gut ausgerüstete Küchen für ein schönes Gefühl der Unabhängigkeit mitten im historischen Stadtzentrum. Trotzdem kann man auf der grossen Veranda oder in dem kleinen Garten das Frühstück geniessen. Diverse Brasserien und Restaurants sind nur Minuten zu Fuss entfernt.
hoteldesducs.com
Appart’hôtel
Odalys Les Cordeliers
Wo sich 1243 die Franziskaner niederliessen, denen 1858 die Dominikaner nachfolgten, wurden einstige Mönchszellen zu Gästezimmern und Ferienwohnungen umgewandelt. Immer mit Duschbad, Kochecke, einschliesslich Kühlschrank und Spülmaschine ausgerüstet, eignen sie sich gut für mehrtägige Aufenthalte. Frühstückssaal – er befindet sich im einstigen Refektorium – und Kreuzgang vermitteln noch Klosteratmosphäre. Lage am historischen Kern, Parkhaus in Parallelstrasse.
odalys-vacances.com
Luxushotel
Grand Hôtel de la Cloche
Das einzige Fünf-Sterne-Hotel Dijons an der Place Darcy mit ihrer Porte Guillaume, dem Zugang zur Altstadt, verfügt über 88 luxuriöse Zimmer und ein Spa. Darin taucht man in die kosmopolitische Ambiance ein, die man von einem Grand Hôtel erwartet. Diese vibriert in der stylischen «Bar by La Cloche» mit ihrer grossen Cocktail-Karte und schwingt dezent im Restaurant «Les Jardins by La Cloche», wo Chef Aurélien Maury ausser bei obligaten lokalen Klassikern eher mediterran agiert.
hotel-lacloche.fr
Weingut
Domaine Jean Fournier
Laurent Fournier zählt zu den Winzern, die das lange verkannte Potenzial von Marsannay offenbart haben. Zur Qualität seiner Weine trägt bei, dass er bereits vor 15 Jahren konsequent auf Bioanbau umstellte. Jeder seiner Climats, ob Le Chapître, Clos du Roy, Les Longeroies oder Es Chezots besitzt einen völlig eigenen Charakter, aber immer Spannung, Komplexität und Dynamik. Die raren Weissen zeigen sich vibrierend und mineralisch. Der schwierige Jahrgang 2021 brilliert mit hinreissender Finesse.
domaine-fournier.com
277,89 ha
52,55 ha
277,89 ha
Das ist die jetzt bepflanzte Rebfläche im Gebiet der Metropole Dijon. Sie verteilt sich auf acht Gemeinden.
52,55 ha
ohne die AOC-Lagen in Marsannay und Chenôve.
Verkostung
Blind und verblüffend
In den imposanten Kellergewölben eines Hauses aus dem 16. Jahrhundert teilt Olivier Lombard seine Passion mit seinen Gästen. Fast 20 Jahre lang sammelte er über 2000 verschiedene Weine und Spirituosen alter Jahrgänge, bis er vor zwei Jahren die ungewöhnlichste Weinbar von Dijon eröffnete. Bei ihm werden alle Weine blind serviert: Man weiss nicht, was man probiert. Wählen Sie fünf oder acht verschiedene Weine, und lassen Sie sich auf eine spannende Verkostungsreise mitnehmen. Dabei gibt es Burgunder, aber auch andere Herkünfte, und immer wieder muss man staunen, welch sinnliches Vergnügen Weine bereiten, die 20, 30 oder mehr Jahre alt sind. Zur Stärkung kann man unter anderem verschiedene leckere Platten bestellen. Einmalig!
lecaveaudesaulx.fr
Unwiderstehliche Burgunder
In Dijon beginnt die Route des Grands Crus. Inzwischen ist die Stadt selbst erneut zu einem Schaufenster der besten und spannendsten Weine der Bourgogne geworden.
Tipps
Les Clos Vivants
Maître Caviste Adrien Pirelli und sein kleines beschlagenes Team geben Ihnen im Weinladen in der Rue Musette einen ausgezeichneten Einblick in die Welt der Climats und der Burgunder. Zusätzlich kann man jeden Nachmittag mit ihnen um 16 Uhr Chardonnays, um 17 Uhr Pinot Noirs oder um 14.30 Uhr exquisite lokale Fruchtliköre verkosten.
lesclosvivants.fr
Au Vieux Millésime
Ludovic Flexas ist als unermüdliche Spürnase bekannt. In seiner Weinbar plus Weinladen lässt er Sie an seinen letzten Entdeckungen teilhaben und an den oft seltenen Kreationen von 200 Winzern, die sein Vertrauen geniessen. In seinem Keller lagern zudem Raritäten ab 1924 bis 1996.
auvieuxmillesime.com
Château de Marsannay
Mit 40 Hektar Weinbergen, davon 28 in Marsannay (in Bio-Umstellung) und 40 verschiedenen Weinen, darunter die der Hospices de Dijon, verfügt man auf dem 1990 kreierten Weingut über die Möglichkeit, die Vielfalt der Côte de Nuits bei Führungen und Verkostungen vorzuführen. Reservierung erforderlich (auf Französisch oder Englisch).
chateau-marsannay.com
Office de Tourisme de Dijon
Auf der Rückseite des Palais des Ducs in der Rue des Forges werden Sie bestens beraten. Hier beginnen die absolut lohnenden Stadtführungen. Man erfährt alles über Workshops, zum Beispiel zum Senf oder Käse und Wein, oder über Exkursionen, kann aber auch den City- Pass erwerben.
destinationdijon.com